Urban Water Interfaces

Betreuung & Zeitplan

Das Betreuungskomitee (Board of Supervisors, BoS) besteht aus drei bis vier Mitgliedern, meist PIs der TUB und des IGB und der eng kooperierenden PartnerInnen, aber auch aus Mitgliedern nationaler (z.B. Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ, Leipzig) oder internationaler ForschungspartnerInnen (z.B. Netherlands Institute of Ecology NIOO, Wageningen, Niederlande) oder Vertretern der Ingenieurpraxis (z.B. Ingenieurgesellschaft mbH Prof. Dr. Sieker IPS, Hoppegarten) oder der Wasserwirtschaft (z.B. Berliner Wasserbetriebe BWB). Jedes BoS hat für jede Dissertation Betreuende aus mindestens zwei der drei Bereiche

  • Wasser- und Umwelttechnik
  • Naturwissenschaften und Ökologie
  • Ingenieurpraxis, Industrie oder Verwaltung.

Das BoS gibt Hilfestellung bei der Strukturierung der Forschung und ermöglicht eine frühzeitige interdisziplinäre Betreuung, damit die Dissertationen innerhalb von drei Jahren abgeschlossen werden können. Der Beirat trifft sich mindestens zweimal im Jahr, eine der Sitzungen findet im Rahmen der jährlichen Summer School statt und die oder der Promovierende muss ein kurzes Protokoll verfassen. Die "alltägliche" Betreuung erfolgt in den Forschungsgruppen der Hauptbetreuenden, einige Promovierende können jedoch auch für einige Zeit und spezifische Forschungsaufgaben (z. B. Modellierung, experimentelle Arbeiten) in die Forschungsgruppen von Ko-Betreuenden gehen.

Die Promovierenden müssen regelmäßig über den Fortschritt ihrer Arbeit berichten. Dies beginnt neben den BoS-Sitzungen mit der Präsentation ihres Forschungsexposés, das mündlich vorgetragen und mit allen anderen BoS kritisch diskutiert wird, und wird bei den jährlichen Sommerschulen, Zwischentreffen (mit Fokus auf die gemeinsamen Themen) und anderen UWI-Veranstaltungen (z.B. Internationale UWI-Konferenz im März 2020) fortgesetzt. Darüber hinaus werden die Promovierenden auf internen Seminaren über ihre Fortschritte berichten (z.B. jährliche DoktorandInnenpräsentationen an einigen Lehrstühlen der TUB und Kolloquiumspräsentationen und Forschungsgruppentreffen am IGB).