Die 42. Hybrid Talks werden ein Wiedereinstieg in den Austausch vor Ort sein, was sich auch im Titel der Veranstaltung spiegelt: Kohäsion. Zunächst denkt man dabei meist an sozialen Zusammenhalt, doch auch die Verbindung von Materien wie Molekülen wird damit beschrieben sowie jene von Sätzen. Zwischen diesen unterschiedlichen Polen finden sich Positionen, die sich bei den Hybrid Talks mit dem Thema beschäftigen werden.
So wird ein Einblick in die Strukturen von Proteinen und deren Interaktionen mit Zellen gegeben. Es wird die räumliche Perspektive von Kohäsion betrachtet und wie die Nutzung von digitalen Technologien die Vorstellung von Räumen und Orientierung in der Welt radikal verändert. Letztendlich ist jedoch das gesamte Event ein Schritt gen Kohäsion, wenn man seit über einem Jahr wieder gemeinsam vor Ort sein kann.
Interessierte sind herzlich eingeladen:
Zeit: Donnerstag, 1. Juli 2021, 18 Uhr
Ort: Live im Hofgarten der Universität der Künste Berlin, Hardenbergstraße 33, 10623 Berlin
Anmeldung / Zugang: Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, die Anmeldung erfolgt vor Ort. Es können jedoch maximal 40 Personen an der Veranstaltung teilnehmen. First comes first. Ein Corona-Test wird empfohlen.
Es erwarten Sie Beiträge von folgenden Referent*innen:
Die Hybrid Talks laden zur gegenseitigen Inspiration und Vernetzung ein. Vertreter*innen verschiedener Disziplinen treffen aufeinander und beleuchten aus ihrer Perspektive ein Thema in kurzen Präsentationen von je zehn Minuten.
Die Hybrid Talks sind ein Veranstaltungsformat der Hybrid Plattform, der Disziplinen übergreifenden Projektplattform auf dem Campus Berlin-Charlottenburg.
Die Hybrid Plattform, eine Initiative der Universität der Künste Berlin und der Technischen Universität Berlin, dient dem Disziplinen übergreifenden Austausch zwischen Künsten, Wissenschaft und Technik. Hier arbeiten Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Expert*innen über die Grenzen der einzelnen Disziplinen und Universitäten hinaus gemeinsam an zukunftsträchtigen Themen und Fragestellungen. Dabei entstehen einzigartige Projekte, neue Netzwerke, weitere Plattformen und innovative Ansätze in Lehre und Forschung.
Nina Horstmann
Einrichtung | Hybrid Plattform |
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