
TU-Angehörige haben die Möglichkeit im Open-Access-Verlag Berlin Universities Publishing (BerlinUP) zu publizieren, auf dem Repositorium DepositOnce zu veröffentlichen sowie eine finanzielle Unterstützung durch den Open-Access-Publikationsfonds oder Rabatte bei verschiedenen Verlagen zu erhalten.
Die Open-Access-Policy der TU Berlin empfiehlt Erstveröffentlichungen unter Open Access stets mit einer Creative-Commons-Lizenz (bevorzugt CC BY 4.0) zu versehen. Somit können Dritte Ihr Werk nachnutzen und ein offener Zugang ist gewährleistet.
Weitere Informationen zur Creative-Commons-Lizenz.
Das Directory of Open Access Journals (DOAJ) verzeichnet qualitätsgesichterte Open-Access-Zeitschriften. Wir empfehlen, nicht in sogenannten hybriden Zeitschriften bzw. Mirror Journals zu publizieren. Hybride Journale schalten nur einzelne Artikel gegen Bezahlung zum Open Access frei. Mirror Journals sind Open-Access-Ableger von Closed-Access-Zeitschriften und eine Sonderform von hybriden Zeitschriften. Hybride Zeitschriften und Mirror Journals werden durch die TU Berlin nicht gefördert, da Sie Bibliotheksetats doppelt belasten und keine nachhaltige Finanzierung darstellen. (Ausnahme: Es besteht ein besonderer Vertrag mit dem Verlag, siehe Verlagsvereinbarungen und Mitgliedschaften)
Auch Bücher werden zunehmend Open Access publiziert. Das Directory of Open Access Books (DOAB) gibt einen Überblick über einzelne Titel und Verlage. Wir empfehlen, das DOAB für die Recherche nach einem geeigneten Verlag zur Veröffentlichung von Open-Access-Büchern heranzuziehen.
Auch wenn Sie in einer Open-Access-Zeitschrift publiziert haben, empfehlen wir, Ihr Recht auf Zweitverwertung wahrzunehmen. Archivieren Sie Ihren Aufsatz parallel auf DepositOnce, dem Repositorium für Forschungsdaten und Publikationen der TU Berlin. Wir unterstützen Sie gern dabei im Rahmen des Zweitveröffentlichungsservices.
Registrieren Sie sich bei der Open Researcher and Contributor ID (ORCID). Ihre wissenschaftliche Laufbahn erhält damit eine eindeutige ID und Sie erhöhen Ihre Sichtbarkeit bei Förderinstitutionen und Co. ORCID gilt als internationaler Standard für den wissenschaftlichen Output von Forscherinnen und Forschern und ist vergleichbar mit einer ISBN für Bücher oder dem DOI für Online-Publikationen.
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