© Philipp Arnoldt

Internationales

Geschichten rund um die Welt

Huma Z © Christian Kielmann

Stipendien für 62 afghanische IT-Fachkräfte

Als die Taliban im August 2021 in Afghanistan die Macht übernahm, mussten auch Alumni der TU Berlin aus ihrem Heimatland flüchten. Mit Hilfe eines Stipendienprogrammes unterstützt die TU Berlin 62 Absolvent*innen. Sie alle sind IT-Fachkräfte, die nun auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß fassen oder ihre wissenschaftliche Karriere fortsetzen möchten.

Flagge der Ukraine vor dem TU-Hauptgebäude © Susanne Cholodnicki

#StandWithUkraine

Die TU Berlin solidarisiert sich mit der Ukraine und bietet für Student*innen und Wissenschaftler*innen Unterstützungsangebote an. Es wurde ein Hilfsfonds Berlin-Ukraine ins Leben gerufen. Die Spenden werden als Überbrückungsgeld oder als Stipendien für Wissenschaftler*innen und Student*innen aus der Ukraine ausgezahlt.

© doppelpunkt:drei, Nikolaus Alexander Stohn

„Soll ich bleiben oder gehen?“

Deutschland ist ein beliebtes Land bei internationalen Studierenden aus aller Welt. Internationale Alumni sprechen im Hörstück über ihre Entscheidung, wo sie nach Studium oder Promotion leben und arbeiten möchten.

Daniel Gallego mit seiner Frau Andrea Álvarez und Sohn Elián © Daniel Gallego

Brücken bauen statt Brain-Drain

In ihrer Strategie zur globalen Verantwortung bekennt sich die TU Berlin zum Abbau des gefürchteten „Brain-Drain“, speziell im sogenannten globalen Süden. Besonders wichtig ist ihr dabei die Brückenfunktion der Wissenschaftler*innen aus diesen Teilen der Erde. Wir haben drei Forscher*innen gefragt, welche Empfehlungen sie geben können.

© Philipp Arnoldt

„Ich habe gelernt, dass ich überall zu Hause sein kann.“

Abdul Alzuabi ist angekommen – in Deutschland, in Berlin, an der Technischen Universität Berlin. 2016 nahm er am Programm für geflüchtete Studieninteressierte „In(2)TUBerlin“ teil. Knapp vier Jahre später schließt er den Masterstudiengang Bauingenieurwesen ab und steht kurz vor dem Beginn seines Berufslebens.

Sechs Personen. Botschafter*innen für die DAAD-Kampagne "Studieren weltweit" © Uta Konopka/DAAD

Studentische Botschafter*innen der TU Berlin

Kaunas, Mexiko-Stadt oder Santa Barbara: Rund 20 Studierende der TU Berlin sind Teil der Kampagne „weltweit studieren - ERLEBE ES“. Als sogenannte Correspondents gewähren sie Einblicke in ihr studentisches Leben im Ausland, verraten anderen Studierenden wertvolle Tipps und nehmen so die mögliche Angst vor dem Abenteuer Auslandssemester.

Globale Verantwortung

© Dominic Simon

Der „Gobale Süden“

In dem Strategiepapier „Globale Verantwortung der TU Berlin“ bekennt sich die Universität unter anderem zu einer ausdrücklichen Unterstützung des „Globalen Südens“ in Forschung und Lehre im Sinne der von den Vereinten Nationen formulierten Nachhaltigkeitsziele, der Sustainable Development Goals. Erfahren Sie mehr darüber.

© Dominic Simon

„ENHANCE“ - Ein gemeinsamer Campus in Europa

Seine Idee schlug sofort ein: Im September 2017 regte der französische Staatspräsident Emmanuel Macron an, bis 2024 mindestens 20 europäische Universitäten zu gründen. Eine von ihnen will die TU Berlin sein. Gemeinsam mit sechs weiteren europäischen Partneruniversitäten war sie im zweiten Call „European Universities Initiative“ der EU-Kommission erfolgreich.

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