
Zur Bekämpfung der weltweiten Coronavirus-Pandemie gibt es zahlreiche gesetzliche Regelungen und aktuelle Informationen für Angestellte und Student*innen der TU Berlin. Auf dessen Basis hat die Universitätsleitung der TU Berlin universitätsspezifische Details zur Umsetzung und konkrete Maßnahmen definiert.
Diese werden im Folgenden dargestellt und fortlaufend aktualisiert. Bitte informieren Sie sich kontinuierlich.
Mit dem Auslaufen der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung zum 26. Mai 2022 tritt eine weitere Lockerung in Kraft. Die Entspannung im Umgang mit und im Kampf gegen Corona ist in diesem Frühjahr weiter deutlich spürbar – die Pandemie ist aber auch leider noch nicht vorbei. Im Rahmen einer gemeinsamen Presseerklärung der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung und der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP) ist hierzu Stellung genommen worden. Ab 26. Mai 2022 gelten an der TU Berlin folgende Regeln:
Das Tragen einer Maske ist eine hochwirksame Maßnahme zum Schutz vor einer Infektion für sich selbst wie auch für andere. Deshalb empfiehlt die TU Berlin weiterhin das Tragen von mindestens einer medizinischen Maske (besser FFP2-Maske) in ihren Gebäuden.
Masken und andere Hygieneartikel können über den Direktabruf des Landesverwaltungsamtes durch die Bereiche selbstständig angefordert werden. Nähere Informationen finden Sie auf den Webseiten der Zentralen Beschaffung.
Diese Hygieneregeln bilden die Basisschutzmaßnahmen zum Corona-Infektionsschutz für den Dienstbetrieb der TU Berlin auf Grundlage der allgemeinen Gefährdungsbeurteilung für die TU Berlin. Diese sind im Hinblick auf die nun geltenden Regeln erneut überarbeitet worden. Wir bitten Sie, diese zur Kenntnis zu nehmen und anzuwenden.
Mit dem Auslaufen der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung beendet auch der Krisenstab seine Arbeit. Er wurde vom Präsidium am Anfang der Pandemie eingesetzt und hat in mehr als 100 Sitzungen wichtige Entscheidungen mit dem Ziel getroffen, die TU Berlin nicht zu einem Hot Spot für das Virus werden zu lassen. Dies ist auch gelungen. Das Präsidium dankt den Mitgliedern und den beratenden Personen für ihre Arbeit.
Das Präsidium bewertet das Pandemiegeschehen weiterhin und prüft in regelmäßigen Abständen, ob die gemeinsam vereinbarten Grundsätze aufgrund der aktuellen Situation Änderungen bedürfen.
Die aktualisierten Regeln entnehmen Sie bitte dieser Webseite.