Das Forschungsprojekt Sensafety soll den Bürgern die Möglichkeit geben, die aktuelle Sicherheitssituation an ihrem Standort zu bewerten und zu erkunden, was andere in ihrer Umgebung über diese empfinden. Die Bewertungen aller Bürger werden gesammelt, aggregiert und die statistischen Ergebnisse in verschiedenen Ansichten in der Sensafety-App dargestellt.
Die Sensafety-Übersicht ermöglicht es Bürgern rund um den Globus, ihr persönliches Sicherheitsgefühl mit dem der Menschen in ihrer Umgebung zu vergleichen. Darüber hinaus können Besucher herausfinden, wie die Sicherheitslage an Orten, die sie besuchen wollen, derzeit eingeschätzt wird.
Sensafety wurde im Rahmen eines studentischen Projekts am Lehrstuhl für Service-centric Networking an der Technischen Universität Berlin entwickelt, getestet und evaluiert. Alle von Sensafety erhobenen personenbezogenen Daten werden ausschließlich für nicht-kommerzielle Forschungszwecke verwendet und verbleiben im alleinigen Besitz der Technischen Universität Berlin.
Um mehr über das Projekt zu erfahren, besuchen Sie www.sensafety.org oder laden Sie die App herunter:
CATLES unterstützt Anwendungsentwickler mit der Möglichkeit, kontextbezogene mobile Anwendungen interaktiv im Labor zu testen, zu evaluieren und zu demonstrieren. In der Vergangenheit war es schwierig oder sogar unmöglich, kontextbezogene mobile Anwendungen im Labor zu testen, zu evaluieren oder gar zu demonstrieren, da kein gültiger ortsbezogener Kontext vorhanden war. An dieser Stelle kommt CATLES ins Spiel. CATLES simuliert den Kontext, den eine mobile Anwendung an einem bestimmten Ort auf der Erde wahrnehmen würde, ohne das Labor verlassen zu müssen.
Ein öffentlich zugänglicher Webdienst für die Berechnung des Geofence Index Performance Estimator für proaktive standortbezogene Dienste. Der Geofence Index soll die Zuverlässigkeit von Geofencing-Systemen erhöhen, indem er die Zuverlässigkeit quantifizierbar und vorhersagbar macht. Ausgehend von einem zu untersuchenden Geofence und den besonderen technischen Eigenschaften eines beispielhaften proaktiven standortbasierten Dienstes wird die Wahrscheinlichkeit bestimmt, dass eine standortabhängige Aktion ausgeführt wird, wenn ein Nutzer den gegebenen Geofence überschreitet.
Ein Teilprojekt von Curcuma ist die Open Cloud Computing Map (OCCMap), die die Grundlage für die (visuellen und nicht-visuellen) Server-Standortinformationen verschiedener Cloud-Computing-Anbieter bildet und Links zu Quellen für Datenschutzgesetze und andere Linked-Data-Informationen enthält. Die von der OCCMap bereitgestellten Daten werden in einer strukturierten semantischen Form angeboten, um in andere offene und verknüpfte Dateninitiativen aufgenommen zu werden.