Ressourceneffizienz ist eine der häufig genannten Strategien für eine nachhaltige Entwicklung. Das Konzept wird sowohl von Unternehmen als auch öffentlichen Einrichtungen gestützt. Allerdings ist bisher nicht eindeutig definiert, was Ressourceneffizienz konkret bedeutet oder wie es am besten gemessen wird. Beides ist stark abhängig von der Bestimmung des Ressourcenbegriffes selber als auch von den gewählten Indikatoren.
Damit Produkte oder Verfahren bezüglich Ressourceneffizienz verglichen oder Optimierungspotentiale quantifiziert werden können, ist eine integrierte und konsistente Quantifizierungsmethode notwendig.
Ziel dieses Projektes ist es daher, einen oder ein Set von Ressourceneffizienzindikatoren zu entwickeln, die
Am 02.07.15 fand in Berlin ein Workshop mit rund 60 Teilnehmern aus Industrie und Forschung statt. Dort wurde die ESSENZ-Methode vorgestellt, anhand zweier Praxisbeispiele erläutert und anschließend diskutiert.
Der Leitfaden der ESSENZ-Methode ist hier zu finden: www.springer.com
Laufzeit: 01.08.2012-30.11.2015
Förderkennzeichen: 033R094A
Partner:
Daimler AG,
Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e. V.,
Evonik Industries AG,
Siemens AG,
ThyssenKrupp Steel Europe AG,
Wissenschaftlicher Gerätebau Dr. Ing. Herbert Knauer GmbH
Weiterführende Homepages:
www.r3-innovation.de
www.bmbf.de/de/17820.php
www.ptj.de
http://www.resefi.de/
Kontakt:
Dipl.-Ing. Vanessa Bach
Raum Z 107
Telefon +49 (0)30 314-27941
E-Mail vanessa.bach(at)tu-berlin.de