Strategisches Controlling

Leitbild für die Lehre

Präambel

Das Leitbild für die Lehre formuliert einen permanenten Anspruch an unsere Lehre und bildet im Sinne einer „Lehrverfassung“ die Grundlage für alle Ordnungen, Regelwerke und Strategien, die die Lehre an der TU Berlin bestimmen. Es muss sich in allen Studien- und Prüfungsordnungen, in den Curricula und im Qualitätsmanagement für Studium und Lehre widerspiegeln.

Überblick & Einführung

Entstehung und erste Schritte auf dem Weg zur Umsetzung des Leitbild Lehre

  • November 2017: Ziethener Klausurtagung für Studium und Lehre erarbeitet Eckpunkte des Leitbild Lehres.
  • April 2018: Follow-Up-Treffen zur Klausurtagung und in der Folge Erarbeitung der ersten Textfassung durch Leitbild Lehre-Text-AG.
  • Juni 2018: Klausur des Akademischen Senats der TU Berlin thematisiert den Entwurf des Leitbild Lehre.
  • Sommer 2018: Vorstellung des Entwurfs in Gremien der TU Berlin.
  • Sommer/Herbst 2018: Stellungnahmen zum Entwurf durch Fakultäten und Kommission für Lehre & Studium (LSK).
  • 7.11.2018: Das Leitbild Lehre der TU Berlin wird in der 789. Sitzung des Akademischen Senats einstimmig beschlossen.
  • November 2018: Ziethener Klausurtagung für Studium und Lehre thematisiert die Umsetzung vom Leitbild Lehre.
  • April 2019: Follow-Up-Treffen zur Klausurtagung mit Status Quo-Erhebung "Wo wird das Leitbild Lehre schon gelebt"und Weiterentwicklung von Umsetzungsideen.
  • Mai 2019: Gründung der Arbeitsgruppe "Anreizsysteme für gute Lehre".
  • September 2019: Anpassung der Qualitätsziele im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems für Studium und Lehre und der damit verbundenen Qualitätssicherungs-Verfahren.
  • März 2020: Abschlussbericht der AG "Anreizsysteme für gute Lehre" wird vorgelegt.

Gliederung

Monitoring der Umsetzung & Wo brennt's?

Ziel dieser Seite ist es den Umsetzungsprozess des Leitbild Lehre zu dokumentieren. Helfen Sie gerne dabei, wichtige Entwicklungen, die hier eventuell noch fehlen zu ergänzen! Schreiben Sie uns über den Mitmachen-Button!

Ebenso freuen wir uns über Anregungen und Hinweise, wo aus Ihrer Sicht noch besonderer Handlungsbedarf für die Umsetzung des Leitbild Lehre besteht!

Kapitel 1: Unsere Bildungsziele

Hohe fachliche Qualifikation, Verantwortungsbewusstsein und Gestaltungsfähigkeit zeichnen unsere Absolvent*innen aus

Wir sind eine offene Universität, die möglichst vielen Menschen, die qualifiziert sind und die Ziele unserer Universität teilen, eine hochwertige akademische Bildung anbietet. Unsere Lehre befähigt die Studierenden, dem technologischen Wandel und seinen gesellschaftlichen Auswirkungen mit Gestaltungsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und hoher fachlicher Qualifikation zu begegnen. Die Studierenden erlernen die methodischen und wissenschaftlichen Grundlagen ihres Fachs und erhalten eine fachlich anspruchsvolle akademische Ausbildung basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zugleich werden sie befähigt, kritisch, analytisch sowie disziplin- und fächerübergreifend zu denken und ihre Urteilskraft zu schärfen. Sie lernen, ihr Wissen und Handeln in einen übergeordneten historischen, sozialen und kulturellen Kontext zu stellen und die ethischen Folgen ihres Handelns zu bedenken.

Bisherige Entwicklungen und Maßnahmen zur Umsetzung von Kapitel1 "Unsere Bildungsziele"

[Stand der Angaben: August 2022]

Kapitel 2: Akademische Bildung an der TU Berlin

Wir verbinden anspruchsvolle wissenschaftliche Fachbildung mit Persönlichkeitsbildung

Unser Bildungsideal fußt auf den Gedanken des Humanismus und der Aufklärung. Akademische Bildung verbindet wissenschaftliche Fachbildung mit Persönlichkeitsbildung. Dieser Anspruch wurde bereits im historischen Gründungsauftrag der TU Berlin von 1946 formuliert: „…ihre [der TU Berlin] erste Aufgabe ist die Heranbildung eines Menschen im vollen Sinne, der in der Lage ist, eine verantwortliche Stellung im Leben neben seinen Mitmenschen einzunehmen…“. Unsere Studierenden entwickeln Werte wie wissenschaftliche Redlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Autonomie, Toleranz, Respekt vor Andersartigkeit und Offenheit gegenüber Neuem. Unser spezifisches Fächerspektrum aus Ingenieur-, Natur- und Planungswissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften bietet unseren Studierenden vielfältige disziplinenübergreifende Wahlmöglichkeiten und unterstützt unsere Bildungsziele.

Bisherige Entwicklungen und Maßnahmen zur Umsetzung von Kapitel2 "Akademische Bildung an der TU Berlin"

[Stand der Angaben: August 2022]

Kapitel 3: Unsere Ansprüche an Lehrende und Lernende

Wir unterstützen und begleiten eigenverantwortliches Lernen mit hoher Lehrqualität

Unsere Lehre soll sowohl die Begeisterung für das gewählte Studienfach als auch die Lust an fachübergreifenden Fragestellungen wecken. Mit einem breiten Angebot verschiedenster Lehr- und Lernformate fördern wir vielseitige Kompetenzen und begegnen gleichfalls der Heterogenität und Vielfalt unserer Studierenden. Die Lehre an der TU Berlin unterstützt und begleitet das eigenverantwortliche Lernen. Das Studium erfordert eine hohe Lernbereitschaft, ein hohes Maß an Selbstverantwortung für den eigenen Lernprozess, Neugier, Wissbegierde und Erkenntnisinteresse. Unsere Lehrenden zeigen ein hohes Engagement für die Lehre und sind bereit, sich in Lehrfragen weiter zu qualifizieren. Wir verfügen über ein breites Angebot an Qualifizierungs- und Weiterbildungsprogrammen für Lehrende und Lernende. Lehrende und Lernende schätzen die Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre und treten für sie ein. Besondere Leistungen in der Lehre werden durch ein Anreizsystem honoriert. Unser Qualitätsmanagement für die Lehre versteht sich als kontinuierlicher Verbesserungsprozess, der neben der Umsetzung der Bildungsziele eine hohe Erfolgsquote und angemessene Studiendauer sowie eine Weiterentwicklung der Lehrqualität anstrebt. Studierende sind in alle Qualitätssicherungsverfahren einbezogen.

Bisherige Entwicklungen und Maßnahmen zur Umsetzung von Kapitel3 "Unsere Ansprüche an Lehrende und Lernende"

[Stand der Angaben: August 2022]

Kapitel 4: Projektorientiertes Lernen und Lehren

Unsere Studierenden können ihr Forschungs-, Erkenntnis- und Gestaltungsinteresse in projektorientierten Lehrveranstaltungsformaten zur Geltung bringen

Projektorientierte Lehr- und Lernformate sind ein profilbildendes Merkmal unserer Lehre und haben einen festen Platz in unserem Studiengangsprofil. Mit ihrer oft fächerübergreifenden Ausrichtung und dem hohen Maß an Eigenverantwortlichkeit lernen die Studierenden in Projekten selbständiges, teamorientiertes und professionelles Arbeiten zu praxisrelevanten Themen und entwickeln eigene Fragestellungen im Sinne des forschenden Lernens. Das Forschungs-, Erkenntnis- und Gestaltungsinteresse wird als motivierendes Element im Lernprozess der Studierenden in besonderer Weise berücksichtigt.

Bisherige Entwicklungen und Maßnahmen zur Umsetzung von Kapitel4 "Projektorientiertes Lernen und Lehren"

[Stand der Angaben: August 2022]

Kapitel 5: Forschendes Lernen und Arbeitsmarktqualifizierung

Wir bereiten unsere Studierenden mit wissenschaftlichen Grundlagen und forschungsorientierter Lehre sowohl auf eine wissenschaftliche Laufbahn als auch auf den Arbeitsmarkt vor

Studieren und Lernen an der TU Berlin impliziert, früh im Studium mit aktuellen Forschungsthemen in Berührung zu kommen – auch über Fachgrenzen hinaus. Forschungsorientiertes Lernen bedeutet bei uns auch, das Lernen als einen individuellen Erkenntnisprozess wahrzunehmen sowie die Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis und wissenschaftlicher Redlichkeit zu erlernen und anzuwenden. Forschungsinteressierte Studierende finden ein Angebot an Lehr- und Lernformaten, in denen sie in laufende Forschungsprojekte eingebunden sind und Einblicke in die Spitzenforschung erhalten. In gleicher Weise finden gründungsinteressierte Studierende unterstützende Angebote. Anforderungsprofile an unsere Absolvent*innen sind einem steten Wandel unterworfen. Die Aneignung der aktuellen wissenschaftlichen und methodischen Grundlagen der jeweiligen Fächer ermöglicht unseren Absolvent*innen, sich schnell in neu aufkommende Technologien oder neue Berufsfelder einzuarbeiten.

Bisherige Entwicklungen und Maßnahmen zur Umsetzung von Kapitel5 "Forschendes Lernen und Arbeitsmarktqualifizierung"

[Stand der Angaben: August 2022]

Kapitel 6: Individuelle Profilbildung und Mitgestaltung

Unsere Studierenden können sich gemäß ihren Interessen und Neigungen spezialisieren und das Hochschulgeschehen aktiv mitgestalten

Unsere Studiengänge ermöglichen eine individuelle Profilbildung, um den spezifischen Interessen und Neigungen unserer Studierenden gerecht zu werden. Aufbauend auf eher breit angelegten Bachelorprogrammen eröffnet sich eine Vielfalt von Masterprogrammen, die spezifische Schwerpunktbildungen erlauben. Darüber hinaus bieten wir Zertifikatsprogramme an, in denen die Studierenden unabhängig von ihrem Studienfach relevante Zusatzqualifikationen erwerben können und die sich in die Wahl- und Wahlpflichtbereiche aller Studiengänge einbetten lassen. Für unsere Studierenden gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Mitgestaltung des Hochschulgeschehens: in projektorientierten Lehrveranstaltungen und als Tutor*innen die Lehre, in der akademischen Selbstverwaltung und hochschulpolitischen Gruppierungen die Hochschulpolitik oder mit studentischen Initiativen das Campusleben.

Bisherige Entwicklungen und Maßnahmen zur Umsetzung von Kapitel6 "Individuelle Profilbildung und Mitgestaltung"

[Stand der Angaben: August 2022]

  • Zertifikatsprogramme:
    • Gender Pro MINT
    • Nachhaltigkeitszertifikat
    • Ethikzertifikat
    • Modul: Interkulturelle Basisqualifikation (3LP)
    • „Digitalisierungs-Zertifikat“
  • Mitgestaltungsmöglichkeiten in Gremien & Kommissionen
  • Mitgestaltungsmöglichkeiten im Qualitätsmangementsystem: AK QM, Lehrkonferenzen, Studiengangsreviewverfahren, Qualitätsdialog
  • MINT grün-Projektlabore, Projektwerkstätten/ tu projects
  • Berliner Hochschulgesetz: 1/5 individuell wählbar
  • In einigen StuPOs hoher Anteil an Wahlfreiheit

Kapitel 7: Von der Schule an die Hochschule

Wir bieten Studienanfänger*innen unterschiedlichste Unterstützung beim Start ins Studium

Der Übergang von der Schule zur Hochschule ist eine sensible und entscheidende Phase sowohl für die Persönlichkeitsbildung als auch für die Wahl des Studienfachs. Daher unterstützen wir alle Studieninteressierten und Studienanfänger*innen bei diesem Übergang. Für Schülerinnen und Schüler steht ein reichhaltiges Programm zur Verfügung, Einblicke in einzelne Studienfächer zu gewinnen. Für junge Studieninteressierte, die sich in ihrer Studienentscheidung noch unsicher sind, bieten wir Orientierungsprogramme an. Für unsere Studienanfänger*innen gibt es in den Grundlagenfächern Vorbereitungskurse, an denen sie bereits vor Beginn des eigentlichen Studiums teilnehmen können, um sich ideal auf den Studienbeginn vorzubereiten oder eventuell fehlende Vorkenntnisse auszugleichen.

Bisherige Entwicklungen und Maßnahmen zur Umsetzung von Kapitel7 "Von der Schule an die Hochschule"

[Stand der Angaben: August 2022]

  • „Rent a Prof“
  • Techno Club, Weiterentwicklung der Schülerlabore durch Weiterbildungsangebot im Fix IT
  • Girls Day /Boys Day
  • Schüler-Info-Tage
  • Orientierungsstudium MINTgrün
  • Mathe-Brückenkurse
  • Studieren ab 16
  • Orientierungsprogramme in Fakultäten
  • Schulnetzwerke
  • Schulbüro (Schulportal) und Schülerlabore der Fakultäten (DEIn-Labor etc.)
  • diverse Angebote der Studienberatung:
  • Mentoring-Programm der Fak. IV

Kapitel 8: Internationalisierung

Wir qualifizieren unsere Studierenden für internationale Arbeits- und Lebenszusammenhänge

Lehre und Lernen finden in einem interkulturellen Umfeld und mit internationaler Ausrichtung statt. Wir qualifizieren unsere Studierenden für global geprägte Arbeits- und Lebenszusammenhänge. Als eine international ausgerichtete Universität mit einem hohen Anteil ausländischer Studierender sammeln unsere Studierenden auch vor Ort internationale und interkulturelle Erfahrungen. Darüber hinaus ermöglichen wir unseren Studierenden, einen Teil des Studiums im Ausland zu verbringen. Hierfür schaffen wir die notwendigen Freiräume in den Curricula sowie die entsprechenden studienorganisatorischen Voraussetzungen und bauen das Angebot an Austauschmöglichkeiten kontinuierlich aus. Die Beherrschung der englischen Sprache wird bei uns erwartet und gefördert.

Bisherige Entwicklungen und Maßnahmen zur Umsetzung von Kapitel8 "Internationalisierung"

[Stand der Angaben: August 2022]

Kapitel 9: Vielfalt und Chancengleichheit

Wir unterstützen die Vielfalt unserer Studierenden und Lehrenden und stellen für alle die gleichen Chancen her

Die Vielfalt und Diversität der Menschen spiegelt sich auch in unseren Studierenden und Lehrenden. Wir leben einen wertschätzenden und respektvollen Umgang mit Verschiedenartigkeit und setzen uns aktiv für Chancengleichheit und Diskriminierungsfreiheit ein. Damit Vielfalt gelingt, bedarf es gleicher Chancen für alle - unabhängig von Geschlecht, Alter, sozialer oder ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung, Behinderung und Weltanschauung. Hierfür schaffen wir die Voraussetzungen mit entsprechenden Maßnahmen und Programmen. 

Bisherige Entwicklungen und Maßnahmen zur Umsetzung von Kapitel9 "Vielfalt und Chancengleichheit"

[Stand der Angaben: August 2022]

  • Nachteilsausgleich (AllgStuPO)
  • Koordinationsbüro für Frauenförderung und Gleichstellung (KFG)
  • Vermittlung von Gender- und Diversity-Kompetenzen in GENDER Pro MINT / Fix IT
  • Checkliste: Gender- und Gleichstellungsaspekte in Studium und Lehre
  • Programme wie proScience, ProFiL, IPODI
  • Programm für Geflüchtete
  • Fachmentoring
  • Mentoringprogramme:
  • TUB – Audit „familienfreundlich“
  • TUB-Kindergarten
  • Familienbüro(Betreuungsangebot)
  • Zentrum für internationale und interkulturelle Kommunikation (ZIIk an der Fak. IV)
  • Beauftragte zentral & dezentral, Sozialberatung
  • Gleichstellungskommission zentral & dezentral
  • Antidiskriminierungsbeauftragte
  • Leitfaden gender- & diversity-sensibler Sprache

Kapitel 10: Nachhaltigkeit

Perspektiven der nachhaltigen Entwicklung sind integraler Bestandteil unserer Lehre

Wissenschaft muss dazu beitragen, die Lebensbedingungen zukünftiger Generationen zu sichern. Unsere Studierenden erwerben während des Studiums die notwendigen Kenntnisse und Qualifikationen zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung. Sie sind in der Lage, Nachhaltigkeitsbezüge ihres Handelns zu erkennen und dementsprechend verantwortungsvoll entscheiden zu können. Unsere Lehrenden berücksichtigen die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen in ihrer Lehre und integrieren in geeigneter Weise Nachhaltigkeitsaspekte in ihren Lehrveranstaltungen.

Bisherige Entwicklungen und Maßnahmen zur Umsetzung von Kapitel10 "Nachhaltigkeit"

[Stand der Angaben: August 2022]

Kapitel 11: Digitaler Wandel verändert Lehre und Lernen

Digital unterstützte Lehre ergänzt unsere Präsenzlehre und ermöglicht flexibles Lernen

Wir unterstützen digitale Lehre und begleiten sie mit didaktischer Beratung. Unsere digitalen Lehr- und Lernformate flexibilisieren und individualisieren den Lernprozess. Digital unterstützte Lehre ist für uns eine sinnvolle und zeitgemäße Ergänzung zur Präsenzlehre, aber kein Ersatz. Wir sehen im Kern der akademischen Bildung nach wie vor den direkten persönlichen Dialog zwischen Lehrenden und Lernenden sowie Lernenden untereinander und den Campus als den physischen Ort dieser Begegnung. Um die Absolvent*innen bestmöglich auf eine digitalisierte Lebens- und Arbeitswelt vorzubereiten, legen wir großen Wert darauf, unseren Studierenden die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln.  Wir nutzen digitale Technologien, um die Verwaltungsvorgänge rund um Studium und Lehre komfortabel und effizient zu gestalten.

Bisherige Entwicklungen und Maßnahmen zur Umsetzung von Kapitel11 "Digitaler Wandel verändert Lehre und Lernen"

Kapitel 12: Lernen, lehren und leben auf dem Campus

Der Campus der TU Berlin ist ein Ort des sozialen Lebens und des respektvollen Miteinanders

Die TU Berlin ist nicht nur ein Ort des Lernens, Lehrens und Forschens, sondern auch ein Ort des sozialen Lebens, denn Fach- und Persönlichkeitsbildung finden nicht nur im Hörsaal statt. Umfangreiche Angebote in Sport und Kultur, zahlreiche Mensen und Cafeterien, studentische Cafés sowie Grünflächen und Lernräume machen unseren Campus auch zum Lebensmittelpunkt unserer Studierenden und Lehrenden im Zentrum Berlins. Alle Mitglieder der TU Berlin pflegen einen wertschätzenden Umgang untereinander. Unser Bildungsideal und seine Werte wie Toleranz, Respekt und Verantwortungsbewusstsein prägen nicht nur unsere Lehre, sondern auch die Grundsätze des Miteinanders auf unserem Campus.

Bisherige Entwicklungen und Maßnahmen zur Umsetzung von Kapitel12 "Lernen, lehren und leben auf dem Campus"

[Stand der Angaben: August 2022]

  • Fachschaftsinitiativen & studentische Cafés (Übersicht)
  • Gremien (AStA, StuPa, AS, AKs etc.)
  • Sprach- und Kulturbörse (SKB)
  • Studierendenwerk
  • zentrale Website "Uni-Leben"
  • Initiative „Essbarer Campus“  der Projektwerkstatt Campus in Transition
  • Unipartys
  • Zentraleinrichtung Moderne Sprachen (ZEMS)
  • Zentraleinrichtung Hochschulsport
  • Lernräume
  • Aktivitäten der Landschaftsarchitekten (Bsp. tu project Benchmark; Gastprofessur von Katja Ninnemann (Corporate Learning Architecture, 2019/2022)
  • Zeitweise „runder Tisch“ mit Studi-Café-Betreibern, SDU, Abt. IVE/Tellbach u.a.
  • Projekt „Pavillon und Wissenspfade“ gemeinsam mit dem Bezirk Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf (bauliche Fertigstellung ca. 2025/26)
  • Vereinigungen an der TUB

Kontakt

Wenke Seemann

Evaluation und Begleitforschung

wenke.seemann@tu-berlin.de

314-29366

Einrichtung Strategisches Controlling
Sekretariat SC LE
Raum H 1055

Janina Oldewurtel-Göbel

Kommunikation und Vernetzung

janina.goebel@tu-berlin.de

+49 30 314-78595

Einrichtung Strategisches Controlling
Sekretariat SC LE
Raum H 1551