Der Schwerpunkt konzentriert sich auf Krankenhäuser als Institutionen, insbesondere auf die Auswirkungen von Gesundheitsreformen auf Personal und Patientenoutcomes. Durch die Einführung eines durchgängigen pauschalierenden Engeltsystems auf der Basis von DRGs (Diagnosis-related groups) in deutschen Krankenhäusern sowie der aufkommenden Qualitätsvergleiche zwischen Krankenhäusern (ranking lists/ league tables) wird der Bedarf an Informationen über Outcomes in Krankenhäusern zunehmen. Dabei wird eng mit Berliner Krankenhäusern kooperiert.
Das zweite Tätigkeitsfeld bilden die so genannten „Disease Management-Programme“. Dabei wird einerseits die deutsche Situation analysiert und andererseits die internationale Evidenz zur Effektivität dieser Programme aufgearbeitet.