Medizintechnik

Die Entwicklung des Fachgebiets Medizintechnik

1.4.2004Dr.-Ing. Marc Kraft wird als Nachfolger von Prof. Boenick berufen.
Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre wird beibehalten.
1974Neue C4-Professur Biomedizinische Technik im Fachbereich Konstruktion und Fertigung.
Studienrichtung Biomedizinische Technik im Studiengang Maschinenbau wird aufgebaut.
Aktivitäten werden auf Medizinische Gerätetechnik und Funktions- und Organersatz ausgeweitet.
Anfang 1970erPrüfungen nun auch elektrisch- und handgetriebener Krankenrollstühle.
Die Prüfstelle für orthopädische Hilfsmittel erweitert den Tätigkeitsbereich auf Erforschung biomechanischer und physiologischer Grundlagen sowie Durchführung von Versuchsversorgungen komplzierter Prothesensysteme (u. a. myoelektrisch gesteuerte Arm- und hydraulisch gesteuerte Beinprothesen).
1972Lehrstuhl und Institut für Feinwerktechnik wird mit Fachgebiet Biomedizinische Technik von Prof. Dr.-Ing. Boenick zum Institut für Feinwerktechnik und Biomedizinische Technik mit Prüfstelle für orthopädische Hilfsmittel.
Leitung der Prüfstelle wird Prof. Boenick übertragen.
1968Nach Emeritierung von Prof. Cornelius geht die Leitung des Forschungsinstituts mit Prüfstelle für künstliche Glieder an Prof. Dr.-Ing. Schweizer, Inhaber des Lehrstuhls und Direktor des Instituts für Feinwerktechnik.
Frühjahr 1956Das Institut für künstliche Glieder wird Prof. Dr.-Ing. Cornelius, Lehrstuhl und Institut für Maschinenelemente, übertragen.
Damit rücken insbesondere hydraulische Systeme zur Kniegelenksteuerung als „Maschinenelemente“ in den Mittelpunkt.
Entwicklung neuer Vorrichtungen zur Betriebsfestigkeitsprüfung prothetischer Hilfsmittel.
Ende 1955Prof. Dr.-Ing. Ludwig verwaltet den Lehrstuhl für Getriebetechnik und nimmt die Interessen des Forschungsinstituts wahr.
1954Dr. Wiedemann (bisher stell. Leiter) und Dr.-Ind. Kiper (bisher Oberingenieur des Instituts für Getriebetechnik und Verarbeitungsmaschinen) führen nach dem Tod von Prof. Alt das Forschungsinstitut mit Prüfstelle für künstliche Glieder weiter.