Konzept:

Zur Ermöglichung des Greifens schwer erreichbarer oder greifbarer Gegenstände soll ein elektrischer Roboterarm mit zwei rotatorischen und einem translatorischen Freiheitsgrad dazu dienen, Rollstuhlfahrern den Alltag zu erleichtern. Der Greifkopf führt dabei über ein Plangewinde eine zentrierende Greifbewegung aus.

Konzept:

Menschen mit motorischen Einschränkungen sollen durch eine extra große, an die Motorik angepasste Computertastatur bzw. Oktave eines Keyboards die Nutzung zugänglicher gemacht bekommen. Die technischen Lösungen unterstützten somit die Selbstständigkeit, Wissensaneignung und das kreative Arbeiten.

Konzept:

Ziel des Projekts ist es mittels elektrisch-akustischen Designs eines Spielwürfels blinde Menschen in den Brettspielbetrieb zu integrieren. Dies ermöglicht mehr soziale Teilhabe und Spaß an Gesellschaftsspielen. Der klassische Würfel wird durch einen Buzzer-Aufbau ersetzt, welcher mit einem Audiosignal die „gewürfelte“ Zahl ausgibt. Über Bedienelemente werden noch spezielle Modi (z.B. Würfeln mit mehreren Würfeln) und Lautstärkeanpassungen ermöglicht.

Konzept:

Um bei motorischen Einschränkungen die Bedienung von Computern zu erleichtern, soll ein Joystick als Mausäquivalent dienen. Dabei werden taktile Funktionen, die die Koordination mehrerer Finger/Hand-bewegungen erfordern, durch das Drücken von zusätzlichen programmierten Knöpfen vereinfacht werden.

Konzept:

Über ein Gerüst auf vier Beinen ist eine Aufhängung in zwei Raumrichtungen verschiebbar, um den Unterarm einzulegen und die Haltekraft zu entlasten. Dadurch ist es möglich bei Muskelschwäche / motorischen Einschränken die Aufhängung ohne Kraftaufwand zu verschieben und z. B. auf einem Blatt Papier zu zeichnen / malen.

Konzept:

Eine weitere Greifunterstützung soll auf rein mechanische Weise Leuten im Rollstuhl dabei helfen, Aktionen, wie das drücken von Türöffnern oder Lichtschaltern, zu ermöglichen, um so etwas weniger bei alltäglichen Situationen auf Hilfe angewiesen zu sein.