Die Initiative stand darüberhinaus unter der Schirmherrschaft der UNESCO, die das Jahr 2015 zum „Jahr des Lichts“ ausgerufen hatte
Die Errichtung des LED-Laufstegs wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes ermöglicht. Das Projekt "Erstellung eines LED-Demonstrators (LED-Laufsteg) auf dem Gelände des Deutschen Technikmuseums Berlin“ wurde im Rahmen des Umweltentlastungsprogramms II (UEP II) vom Land Berlin (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt) gefördert und durch die Europäische Union (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – EFRE) kofinanziert (Projektnummer: 11437UEPII/2).
Nachfolgend förderten das Land Berlin und die Europäische Union mit dem Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) zwei weitere Projekte auf dem LED-Laufsteg: Das Projekt "Entwicklung adaptiver und kontrastoptimierter Straßenbeleuchtungskonzepte für Berlin", in dem ein Markierungslicht für gefährdete Verkehrsteilnehmer entwickelt wurde und das Projekt "Dynamische Anpassung der Berliner Straßenbeleuchtung", welches verschiedenste Steuerungssysteme untersucht und in dessen Rahmen die Steuerung auf dem Laufsteg komplett erneuert wurde.
Weitere Bundesministerien fördern bzw. förderten Forschungsprojekte am LED-Laufsteg:
Die Realisierung des LED-Laufstegs konnte darüberhinaus erst durch zahlreiche weitere Unterstützer ermöglicht werden. Die Leuchten wurden und werden von den Herstellern Trilux, Schréder, Swarco, Thorn, WE-EF, OSRAM, Selux, AEC, Signify und Siteco zur Verfügung gestellt. Die erste Steuerung sponsorte Vossloh-Schwabe; MBG Solutions stellte Spannungsregler bereit.