Eine hohe Qualität ihrer Studiengänge, verbunden mit einer hohen Qualifikation ihrer Absolvent*innen, das ist ein zentrales Anliegen der Technischen Universität Berlin. Um diese hohe Qualität zu erreichen, aufrechtzuerhalten und zu verbessern, bedarf es abgestimmter Rollen und Aufgaben. Dabei sind ein ausgewogenes Verhältnis der Zuständigkeiten von dezentralen und zentralen Stellen, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie gemeinsam getragene Qualitätsziele der Schlüssel für eine erfolgreiche Qualitätsentwicklung.
Abläufe und Zuständigkeiten sind im Qualitätsmanagement-Handbuch der Technischen Universität Berlin festgehalten. So werden zum Beispiel zentral studiengangsbezogene Kennzahlen für die Lehrkonferenzen bereitgestellt, um die Fakultäten bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung ihrer Studiengänge zu unterstützen.
Die Studiendekan*innen nehmen die mit Studium und Lehre zusammenhängenden Aufgaben an jeder Fakultät wahr und sind insbesondere für die Qualitätssicherung in diesen Bereichen zuständig. In dieser Funktion sind sie ständige Mitglieder im Arbeitskreis Qualitätsmanagement und nehmen an Klausurtagungen zu Studium und Lehre teil.
Für jeden ihrer Studiengänge werden von der Fakultät Studiengangsbeauftragte eingesetzt. Sie nehmen verschiedene Aufgaben im Zusammenhang mit der Organisation und Weiterentwicklung des jeweiligen Studiengangs wahr. So sind sie zum Beispiel auf Seite der Fakultäten zuständig für die Durchführung des Studiengangsreviews und der Lehrkonferenzen.
Die Referent*innen für Studium und Lehre sind Mitarbeiter*innen in Serviceeinrichtungen der Fakultäten beziehungsweise der Zentralinstitute, die bei allen Fragen zu Studium und Lehre koordinieren, vermitteln und informieren. Sie sind Schnittstelle zwischen Lehrenden und Lernenden sowie zwischen fakultätsinternen Akteur*innen, Gremien und zentralen Bereichen.