In vielen Ländern sind die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler derzeit in ihrer akademischen Freiheit eingeschränkt oder sehen sich aufgrund ihrer akademischen Tätigkeit Vergeltungsmaßnahmen und Verfolgung ausgesetzt. Dabei sind sie ebenso wie die übrige Bevölkerung in ihren Herkunftsländern von Bürgerkrieg und politischer, ethnischer, religiöser oder sonstiger ideologischer Unterdrückung betroffen.
Die TU Berlin unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ihren Heimatländern aufgrund von Gewalt, eingeschränkter Forschungsfreiheit oder Verfolgung nicht mehr arbeiten können. Damit leistet die TU Berlin einen Beitrag zur Wissenschaftsfreiheit für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Krisen- und Konfliktregionen.
Referat Transnationale Bildung und Internationaler Wissenstranfer
Sekretariat | KAI 3-1 |
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