Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik

Hegemann-Stiftung

Hegemann-Stiftung

Die „Hegemann-Stiftung“ ist durch letztwillige Anordnung des Geheimrats Professor Ernst Hegemann und seiner Ehefrau Marie Hegemann geb. Schnackenburg zum Andenken an ihren einzigen, während des Ersten Weltkrieges gefallenen, Sohn Willy Hegemann ins Leben gerufen worden.

 

Die Stiftung dient nach dem Willen der Stifter der Förderung von „tüchtigen und würdigen“ Studierenden im Studiengang Vermessungswesen der Technischen Universität Berlin. Studierende im Sinne der Stiftung müssen entweder im Grundstudium oder im Hauptstudium mit dem Ziel, einen berufsfähigen Abschluss zu erwerben, oder im Aufbaustudium mit dem Ziel einer Promotion, immatrikuliert sein.

 

Das Stipendium bzw. der Zuschuss soll für die Empfänger eine wesentliche Hilfe zur Aufnahme oder zur Weiterführung des Studiums sein. Die Förderung kann durch die Vergabe von Zuschüssen und Stipendien erfolgen. Durch die Stiftung sollen andere Fördermöglichkeiten ergänzt werden; deshalb ist es kein Hindernis, wenn die geförderten Studierenden teils auch aus anderen Quellen unterstützt werden.

 

Bei der Vergabe von Fördermitteln soll den Empfängern in angemessener Weise davon Kenntnis gegeben werden, dass die Stiftung von Professor Ernst Hegemann und seiner Ehefrau Marie Hegemann zum Andenken an ihren einzigen, während des Ersten Weltkrieges gefallenen Sohn Willy Hegemann begründet worden ist.

 

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