Strategisches Controlling

Strategische Zusammenarbeit von Wissenschaft und Kunst/Kultur

Die TU Berlin engagiert sich bereits in vielfältigen Aktivitäten an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst/Kultur. Diese Aktivitäten gilt es strategisch zu organisieren und weiterzuentwickeln. Als Querschnittsaufgabe im Strategischen Controlling soll die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Kunst/Kultur hochschulübergreifend auf-, ausgebaut und gesteuert werden. Ziel ist es, Zukunftsfelder und neue Formen in der interdisziplinären Zusammenarbeit und des Wissenstransfers zu erschließen und neue Potentiale in der Exzellenzstrategie zu heben.

Die Entwicklung des Campus Charlottenburg als Ort wissenschaftlich-künstlerischer Kollaboration und Innovation ist dabei ein zentrales Anliegen. Dafür werden in der Gruppe „Strategische Zusammenarbeit von Wissenschaft und Kunst/Kultur“ zentrale Projekte wie die Hybrid Plattform (gemeinsam mit der UdK Berlin) und die Science Gallery Berlin (als Teil eines internationalen Netzwerks) betreut. Zum Portfolio gehört auch die Entwicklung von künstlerischen Residenzprogrammen für verschiedene Forschungseinheiten der TU Berlin und von partizipativen Ausstellungsformaten für den geplanten Ausstellungspavillon auf dem Campus Charlottenburg.

Dr.

Kerstin Wagner

Projektleiterin Science Gallery Berlin

kerstin.wagner@tu-berlin.de

+49 30 314-21691

Einrichtung Strategisches Controlling

Unsere Projekte

© Hybrid-Plattform

Hybrid Plattform

Die Hybrid Plattform ist eine gemeinsame Einrichtung der Technischen Universität Berlin und der Universität der Künste Berlin für disziplinenübergreifende Kooperationsprojekte auf dem gemeinsamen Campus Charlottenburg. Im Zentrum steht der disziplinen- und institutionenübergreifende Austausch: Die Hybrid Plattform fördert den Wissenstransfer zwischen Kunst, Wissenschaft und Technik. Die Hybrid Plattform initiiert und unterstützt künstlerisch-wissenschaftliche Projekte in Forschung und Lehre, agiert als Türöffner und Vermittler in die jeweils andere Institution, schafft Verbindungen mit weiteren Partner*innen und bildet somit eine tragfähige Struktur für Kooperationen und Verbundanträge. Verschiedene Kommunikationsformate wie die langjährigen Hybrid Talks verstärken die Sichtbarkeit des inter- und transdisziplinären Austauschs sowie des Campus Charlottenburg.

© Science Gallery International

Science Gallery Berlin

Die Science Gallery Berlin ist eine neue Initiative an der TU Berlin, die Teil des renommierten Science Gallery International Netzwerks ist. Dieses Netzwerk vereint weltweit führende Universitäten, die sich alle dem Wissensaustausch mit der Gesellschaft durch die Verbindung von Wissenschaft und Kunst verschrieben haben. An dieser Schnittstelle sollen neue Erfahrungsräume durch partizipative Veranstaltungen, Ausstellungen und Bildungsprogramme erlebbar werden. Anspruch der Science Galleries ist es, für junge Menschen im Alter von 15 bis 28 Jahren ein Katalysator zu sein, der in ihnen Neugierde, Erstaunen und Experimentierfreude weckt. Um das kreative Potenzial unserer Communities freizusetzen, entwickeln wir im Netzwerk innovative Ansätze zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Kunst sowie zur Wissenschaftskommunikation.