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Technische Universität Berlin bei Konferenz der Globalen Zentren des DAAD

“Gemeinsam sollten wir die Antworten auf unsere globale Herausforderungen finden. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft.” Mit diesen Worten eröffnete Annalena Baerbock, die deutsche Außenministerin, die DAAD Konferenz “International Scientific Cooperation for the World of Tomorrow: Global Centres for Health and Climate”. Die Technische Universität Berlin war mit ihren beiden DAAD-geförderten Globalen Zentren auf der Konferenz am 6. und 7. September vertreten.

Im German-West African Centre for Global Health and Pandemic Prevention (G-WAC) arbeitet die TU Berlin mit der Kwame Nkrumah University of Science and Technology (KNUST) in Ghana, dem Universitätsklinikum Bonn and Charité Universitätsmedizin Berlin zusammen.

Hauptpartner der TU Berlin im Transnational Centre for Just Transitions in Energy Climate and Sustainability (TRAJECTS) sind die Universidad Nacional und die Universidad del Magdalena in Kolumbien, die University of Cape Town in Südafrika und die Europa-Universität Flensburg.

Ziel der “Globalen Zentren für Gesundheit und Klima” ist es, Kapazitäten in Forschung und Lehre im Globalen Süden zu stärken und globale Netzwerke von Vertreter*innen aus Wissenschaft, Praxis und Politik zu etablieren, um auf große globale Herausforderungen zu reagieren. Der DAAD fördert je vier Zentren in den Bereichen Gesundheit und Pandemievorsorge sowie Klima und Umwelt. Mit diesem Programm möchten der DAAD und die beteiligten Universitäten die internationale inter- und transdisziplinäre Wissenschaftskooperation weiter ausbauen, um problemorientierte Forschung und Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu stärken.

 

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