Mit der Möglichkeit, ohne Abitur oder Fachhochschulreife ein Studium aufzunehmen, stehen beruflich qualifizierten Personen attraktive Bildungswege offen.
Students@Work ist das gemeinsame Beratungsangebot der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt der TU Berlin (KOOP), der IG Metall Berlin und der DGB Jugend. Wir beraten zu Fragen des Arbeits- und Sozialrechts.
Laufzeit: 01.03.2018-31.05.2019
Der Studierendenreport des DGBs NRW ist eine Sonderauswertung mit Daten der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes (2016). Die Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt hat die Studiensituation und die soziale Lage von Studierenden im Ruhrgebiet im Vergleich zum Bundesgebiet und Nordrhein-Westfalen untersucht.
Laufzeit: 01.10.2017-31.03.2019
Im Rahmen des Projektes erfolgte eine Bestandsaufnahme zu unterschiedlichen Varianten der Praxisorientierung in Studium und Lehre (z.B. Praktika, Problembasiertes Lernen, Studienprojekte, Trainings von Schlüsselqualifikationen, Service Learning). Die Ergebnisse der Literaturstudie werden anhand von konkreten Beispielen aus dem Lehrangebot der TU Berlin veranschaulicht.
Laufzeit: 1.7.2007 bis 31.8.2008
Eine empirische Studie an drei Universitäten (Oldenburg, TU Berlin, Jena) zur Arbeitssituation des wissenschaftlichen Mittelbaus bzw. aller Promovenden im Auftrag von ver.di, Bundesfachbereich Bildung, Wissenschaft und Forschung biwifo.verdi.de.
Das wichtigste Ziel des Stadtvertrages ist es, die Beschäftigten, Unternehmen und Bürger in Berlin, zur konkreten Umsetzung von Klimaschutzaktivitäten zu inspirieren und motivieren. Der Stadtvertrag Klimaschutz soll dabei helfen, weniger CO2-Emissionen in unsere Stadt zu emittieren.
Von 1997 - 99 erstellten wir im Auftrag des Projekts "Internet Coachig and Education" (ICE) des DGB Bildungswerkes (Düsseldorf) multimediale Qualifizierungsmodule für die betriebliche Umsetzung der Öko-Audit-Verordnung (Version 1.0, EMAS I) Diese EU-Verordnung zum Umweltmanagement sollte sowohl für die betrieblichen Entscheidungsträger als auch für alle Beschäftigten, Umweltbeauftragten und Betriebsräte ansprechend, praxisnah und handlungsrelevant durch das Internet zur Verfügung gestellt werden, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die Verzahnung von technischen, organisatorischen und sozialen Aspekten der Verordnung gelegt wurde.