Rein elektrisch angetriebene schwere Nutzfahrzeuge (eNfz) sind im Gegensatz zum aktuellen Zeitpunkt in naher Zukunft wirtschaftlich zu betreiben (agora-verkehrswende, 2022). Die Notwendigkeit zum Umstieg auf Diesel-Alternativen aus ökologischer Sicht, v.a. Dekarbonisierung, und unter neuen politischen und marktbedingten Rahmenbedingungen stellt Flottenbetreiber vor neue Herausforderungen:
Die Frage ist, wie der Umstieg für Flottenbetreiber gelingen kann. Wir gehen davon aus, dass in erster Linie die Bereiche
konfiguriert werden müssen. Dabei spielen konkrete, individuelle Fahr- und Einsatzprofile der Speditionen eine wesentliche Rolle.
Aus vorangegangenen und laufenden Forschungsprojekten (Abb. 2) wissen wir, dass eine ganzheitliche, datenbasierte und technikorientierte Analyseunterstützung bei der Integration von eLkw in eine bestehende Flotte essenziell ist. Gleichzeitig ist die bestehende Förderlandschaft einzubeziehen. Hier steht aktuell die KsNI-Förderung im Fokus.
KsNI- Förderung:
Vom Bundesamt für Logistik und Mobilität gehostete Förderinitiative zur Förderung von Nutz- und Sonderfahrzeugen mit klimaschonenden Antrieben und der zugehörigen Tank- und Ladeinfrastruktur. Gegenwärtig werden Zuschüsse von bis zu 80% der Investitionsmehrausgaben gewährt für
Quellen:
Die Förderanträge stehen im Wettbewerb zueinander, wobei eine Priorisierung nach klimaschonenden Kriterien, z.B. CO2-Minderung oder Jahresfahrleistung erfolgt.
Wir empfehlen daher ein dreistufiges Vorgehen:
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Gebäude | TIB13 |
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Raum | 427 |