Gemeinsame Berufungen

Wie gelingt es einer Hochschule, möglichst hochkarätige wissenschaftliche Expertise und Exzellenz zu erlangen? Eine besondere Möglichkeit bieten die sogenannten Gemeinsamen Berufungen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Die Technische Universität Berlin kooperiert auf diesem Weg sehr erfolgreich mit mehr als 26 Instituten, insbesondere der Leibniz-Gemeinschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft.

Werden Professor*innen gemeinsam von der Technischen Universität Berlin und einer außeruniversitären Forschungseinrichtung ernannt, stärkt die Vernetzung der hochschulischen und der außerhochschulischen Forschung die Position beider Institutionen. Es entstehen Synergieeffekte durch den gegenseitigen Zugang zu spezieller Forschungsinfrastruktur, die gemeinsame Beantragung von Drittmitteln und die positiven Effekte auf die Promotions- und Nachwuchsförderung. Die spezielle Forschungsausrichtung der Professur bereichert zudem die universitäre Lehre.  

Stabsstelle Berufungen und strategische Kooperationen

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