Stadt- und Regionalökonomie stellt Fragen des Zusammenhangs räumlicher und wirtschaftlicher Entwicklung in den Mittelpunkt: Warum finden sich bestimmte Funktionen nur in einzelnen Räumen, wie entwickelt sich räumliche Arbeitsteilung, warum sind manche Räume erfolgreicher als andere, wie verändern sich Räume, welche ökonomischen Rahmenbedingungen sind maßgeblich, wie verhalten sich Akteure? Die Ausgangsthese dabei ist, dass der Raum, seine physischen, ökonomischen, sozialen, virtuellen Ausprägungen – im Gegensatz zur traditionellen Ökonomie – einen Unterschied macht.
Das Lehrangebot des Fachgebiets Stadt- und Regionalökonomie umfasst zum Einen die anwendungsbezogene und räumlich ausgerichtete ökonomische „Grundausbildung“ (Mikro- und Makro- und Regionalökonomie) im Bachelor. Zum Anderen werden in den Vertiefungsbereichen (BA) und Studienschwerpunkten (MA) Veranstaltungen in den Bereichen Standortentwicklung, Wirtschaftsprognose, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Ökonomie der Stadterneuerung, Standortentwicklung im internationalen Kontext, Kulturwirtschaft etc. angeboten.
Die Forschungsschwerpunkte des Fachgebietes liegen in den Themenfeldern wirtschaftlicher Strukturwandel (Cluster, Kreativwirtschaft, Leerstandsmanagement etc.), Raum-Zeit-Forschung und Sicherheit.
Die geplanten Lehrveranstaltungen für das Wintersemester 2022/23 sind unter Studium & Lehre zu finden. Alle Lehrveranstaltungen finden in Präsenz gemäß der dann gültigen Pandemieregelungen der TU statt. Weitere Informationen zu den Lehrveranstaltungen sind auf MOSES zu finden. Die Anmeldung erfolgt vom 04. - 18.10.22 über ISIS.
Am 01.02.2023 findet keine Sprechstunde bei Prof. Suwala statt.
Das Sekretariat ist vom 27.01. - 03.02.2023 nicht erreichbar.
Die Klausur im Modul B11 „Grundlagen der Stadt- und Regionalökonomie“ findet am Freitag, 24.02.2023 um 10:00 Uhr in Präsenz im Raum EB 222 statt.
Die Klausur besteht aus folgenden zwei Teilen à 45…
Sie nennen sich selbst “Reallabor für die Energiewende”, “der klügste Kiez Berlins“ die “Health City” oder “das deutsche Oxford” - unter dem Namen Berliner Zukunftsorte werden Innovationsstandorte…
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