Dynamik und Betrieb technischer Anlagen

Modellentwicklung

Ziel dieses Forschungsclusters ist die systematische Entwicklung von robusten Modellen für stationäre und dynamische Modelle, welche die Basis für optimales Design und einen effizienten Anlagenbetrieb darstellen.

Forschungsansatz

  • Modellentwicklung für komplexe, nicht standardmäßige Prozesseinheiten
  • Dynamische Modellierung mit druckgetriebenen Strömen
  • Validierung der Modelle basierend auf experimentellen Untersuchungen
  • Modellreformulierung und Konvergenzanalyse
  • Entwicklung von Machine-Learning-Ansätzen zur Lösung verfahrenstechnischer Probleme
  • Modelldiskretisierung

Kontakte

Raum KWT-A 108

Forschungsgebiete

Prozessmodellierung

Modellentwicklung für komplexe, nicht standardmäßige Prozesseinheiten

Wir entwickeln Modelle, die mithilfe unserer eigenen Modellierungs-umgebung in die Prozesssimulatoren eingebaut werden können

Druckgetriebene Modellierung

Um dynamische Prozesse in ihrer ganzen Komplexität untersuchen zu können, arbeiten wir an druckgetriebenen Modellen, um An- und Abfahrprozesse oder Störfälle untersuchen zu können.

Validierung der Modelle basierend auf experimentellen Untersuchungen

Ein wichtiger Aspekt ist die Planung und der Betrieb von Mini-plants, um unsere Modelle zu validieren, zu testen und das Prozessdesign sowie die Fahrweise zu verbessern. Ebenso müssen unbekannte Modellparameter geschätzt werden.

Modellformulierung

Modellreformulierung und Konvergenzanalyse

Wir untersuchen diese Aspekte, um Modellreformulierungen und Initialisierungsstrategien zu entwickeln, um Konvergenzprobleme zu reduzieren.

Entwicklung von Machine-Learning-Ansätzen zur Lösung verfahrenstechnischer Probleme

Wir beschäftigen uns aktuell intensiv mit dem Einsatz von Machine Learning zur Modellbildung in der Verfahrenstechnik.

Modellierungswerkzeuge

MOSAICmodeling

Ein vollständig gleichungsbasiertes Werkzeug für die gemeinsame Arbeit an Modellen, Simulationen und Optimierung (www.mosaic-modeling.de)