Mit Erscheinen der ersten Ausgabe im Jahr 1983 berichtet die Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni in der Hochschulzeitung „TU intern“ regelmäßig über Aktuelles, Forschungsergebnisse, Studien- und Lehrprojekte oder auch über Alumni der TU Berlin.
Spannende Artikel halten TU-Angehörige genauso wie Journalist*innen über die Geschehnisse an unserer Universität auf dem Laufenden. Außerdem geben kurzweilige Tickermeldungen Ihnen den schnellen Überblick und mit umfangreichen Serienformaten wie beispielsweise dem „Blick ins Labor“ nehmen wir Sie mit hinter die Forschungskulissen.
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Sie sind Mitarbeiter*in, Student*in oder Forscher*in an der TU Berlin und starten ein spannendes Projekt? Erzählen Sie uns gerne davon und wir prüfen, ob das Thema für einen Artikel in der „TU intern“ in Frage kommt.
Mit guten Nachrichten – und wer könnte die momentan nicht gebrauchen – macht die neue Oktober-Ausgabe der „TU intern“ auf: Dazu gehört die feierliche Begrüßung der Erstsemester, zu der 2.000 von ihnen ins Hauptgebäude kamen. Erfolgreich ist auch das Einstein Center Digital Future bei seiner externen Evaluation gewesen und wird nun fünf weitere Jahre gefördert. Außerdem gibt es eine Millionen-Anschubfinanzierung für das Climate Change Center Berlin Brandenburg (CCC), TU-Präsidentin Geraldine Rauch wurde in den Zukunftsrat der Bundesregierung berufen und die Universitätsbibliothek bekam die Auszeichnung „Bibliothek des Jahres“. Eine Seite widmet sich ebenfalls einem millionenschweren Erfolg: das KI-Zentrum BIFOLD von TU Berlin und Charité ist feierlich eröffnet worden.
Doch auch die globalen und lokalen Probleme und vor allem mögliche Lösungsansätze sind Thema in dieser Ausgabe. So die politische Notwendigkeit, den Menschen zu einem gewissen Grad den Autoverkehr zu vergällen, die Gefahr von Fehlinvestitionen bei der Klimaanpassung, der Umbau unserer Metropolen zu „Schwammstädten“ und die dringend notwendige Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene. Einen Schwerpunkt der Ausgabe bilden die Stoffe, die für eine ökologische Wende nötig sind: ein Patent auf eine neue Verbindung, die als Stromspeicher dienen könnte, die Renaissance des alten Baustoffes Holz und die Fehler, die man dabei vermeiden sollte, sowie ein Interview mit dem neuen Honorarprofessor und Vater der Grünen Chemie, John C. Warner.
Aus den Sozialwissenschaften an der TU Berlin berichten Forscher*innen darüber, wie Museen Orte der Verständigung und des gesellschaftlichen Austausches werden können und wie Polizist*innen durch bessere Schulungen diskriminierendes Handeln vermeiden. Quantenphysiker*innen erzählen von einem neuartigen Kommunikationsnetzwerk an der TU Berlin und Student*innen von ihrer Forschung an Solarbooten und Robotern. Im wahren Wortsinn „TU intern“ sind unsere Berichte über Lehrideen auf Knopfdruck, die Ergebnisse des Jahresretreats und die Frage, wie wir als Universität in der Energiekrise durch den Winter kommen.
Ein Hinweis in eigener Sache
Die nächste Ausgabe der Hochschulzeitung erscheint voraussichtlich erst Ende des ersten oder Anfang des zweiten Quartals 2023.
Diese Webseite befindet sich derzeit im Aufbau. In Kürze werden wir weitere Ausgaben und Artikel der Hochschulzeitung „TU intern“ für Sie aufbereiten.
Sybille Susanne Nitsche
Referentin für Wissenschaftskommunikation und Pressearbeit
Einrichtung | Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni |
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Sekretariat | PR-K21 |
Gebäude | Elektrotechnische Institute, Altbau (E) |
Raum | E022 |
Adresse | Straße des 17. Juni 135 10623 Berlin |
Wolfgang Matthias Richter
Referent für Wissenschaftskommunikation und Pressearbeit
Einrichtung | Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni |
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Sekretariat | PR-K22 |
Gebäude | Hauptgebäude (H) |
Raum | H 1008 |
Adresse | Straße des 17. Juni 135 10623 Berlin |