Dr. Sigrun Abels ist Leiterin des Center for Cultural Studies on Science and Technology in China an der TU Berlin. Zudem ist sie Geschäftsführerin des CDHK-Büro Berlin (Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg der Tongji U, Shanghai) an der Fakultät Wirtschaft & Management der TUB. Die Sinologin (RUB & Nanjing Universität) forschte über Chinas Medien im chinesischen Transformationsprozess, arbeitete als Radiojournalistin und Dozentin bei der Deutschen Welle im In- und Ausland. Lehraufträge (RUB und TUB), internationale Konferenzbeiträge zur Medienentwicklung in China.
Dr.
Sigrun Abels
Leitung des China Centers
Gebäude | KAI |
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Raum | KAI 1114 |
Jing Pape-Wang studierte Philosophie an der Wuhan Universität China und Human Factors an der Technischen Universität Berlin. Aus ihrer früheren vielfältigen Berufserfahrung als Freelancer Übersetzerin und Tätigkeit bei dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte besitzt sie Kompetenz sowohl in allgemeiner Organisation als auch in fachlichem Wissen. Seit Sep. 2018 arbeitet sie beim CCST, und ab 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Projekt „Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg“ mit der Tongji Universität China.
Till Ammelburg studierte Chinawissenschaften an der Universität Leipzig sowie an der FU Berlin und interessierte sich früh für die Dynamiken der gegenwärtigen chinesischen Gesellschaft und Wirtschaft. Seit 2006 führten ihn unterschiedliche Tätigkeiten nach China, zuletzt war er als Berater von deutschen mittelständischer Unternehmen in Shanghai tätig. Seit 2017 ist Till Ammelburg wieder in Berlin und unterstützt bei TechCode europäische Startups mit Technologien u.a. aus den Bereichen KI, Mobiltät und Industrie 4.0 dabei, im chinesischen Markt Fuß zu fassen.
Dr. Tania Becker studierte an der Universität Zagreb, Kroatien, Kunstgeschichte und Vergleichende Literaturwissenschaften sowie Sinologie an der Ruhr-Universität Bochum. Zu ihren Forschungsinteressen zählen der philosophische Daoismus, das Hospizwesen und die Thanatosoziologie im heutigen China, die chinesische Gegenwartskunst und die Entwicklung von Robotik und der künstlichen Intelligenz.
Geboren 1958 in Karlsruhe-Durlach
Dr. Dirk Forschner lehrt und forscht am China Center. Seine Magisterarbeit an der FU Berlin schrieb er zum Thema: Beijing und seine Straßenbahnen (1990); es folgte die Dissertation an der FU Berlin mit dem Thema: Die Fahrmeisterausbildung für Metro Shanghai (1996); tätig als Projektleiter Personalausbildung in den U-Bahn Projekten Shanghai Linie 1 und 2, Guangzhou Linie 1 und 2, Beijing, und Shenzhen; wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Making Technology Appropriate - German Steam Locomotives in China“ (2011-2014).
HUANG Huang is currently a postdoctoral researcher working at Center for Cultural Studies on Science and Technology in China, Technical University Berlin. She had studied Landscape Architecture for five years in college, and then she continued her graduate school major in Urban Planning for three years, both in Tongji University, Shanghai, China. When she was in Tongji University, she attended the joint study programs with Busan University, South Korea in 2006 and Cardiff University, the UK in 2009. After three years of career in design and planning research institutes, Huang decided to pursue her doctoral degree in urban planning with the research mainly focusing on post-rural urbanization in China at Technical University Berlin.
Johannes Küchler studierte Geologie und Geographie in Frankfurt, Innsbruck, Hamburg, Gießen, Promotion 1967; 1968-70 Post-Doc Stipendiat der VW-Stiftung in Hong Kong und Singapur; seit 1970 Lehre an der FU Berlin, Universitäten Osnabrück u. Zürich, GH Kassel; 1979 Berufung an die TU Berlin: FG „Theorie und Geschichte der Landschaftsentwicklung“; China-bezogene Projekte: Gartenkunst- u. Stadtgeschichte, Landnutzungsplanung, Wasser- u. Bodenschutz; ab 1989 Weiterbildungprojekte für Nachwuchskräfte aus Umwelt-Verwaltungen in Lateinamerika, Afrika u. Asien; Gast-Professuren in Beijing, Urumqi, Kaohsiung, Nantong; seit 2005 am China Center tätig.
Geboren in Taiwan. LEE He-Fang ist seit 2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TUB; er ist zuständig für das Fachgebiet Chinesisch an der Zentraleinrichtung Moderne Sprachen (ZEMS).
Chinesisch als Fremdsprache (ChaF) ist sein Lehr- und Forschungsfeld; sein M.A. Education absovierte er am Institute of Education an der University of London. Seit 2003 ist er tätig als Lektor für Chinesisch: An der Wenzao Ursuline University of Languages in Taiwan, der University of Cambridge und der FU Berlin. In Fach-Publikationen veröffentlichte er zahlreiche Artikel zur ChaF-Didaktik; seine Tätigkeit bezieht sich auch auf das Coaching der Didaktik, und seine Forschungsinteressen gelten der Lehre-Praxis, Lehrwerks-Entwicklung und Curricula.
Gebäude | HBS |
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Raum | HBS |
Ava Lynam joined the China Center as a research assistant in January 2021. She previously completed the international MSc. Urban Management program at Technische Universität Berlin. Prior to this, she worked between London and Dublin as an urban designer on public realm, urban strategy, large-scale housing, and community engagement projects. Ava has particular experience living and working in Southeast Asia, having grown up in the region. She holds previous degrees in Architecture from the University of Nottingham, and Urban Design from the Bartlett School of Architecture at UCL, London.
Geboren 1987 in der Inneren Mongolei, China.
ZHOU Hemeng ist seit November 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am China Center. Sie hat an der Tongji-Universität, Shanghai, Stadtplanung (Bachelor of Engineering) sowie an der TU Berlin Stadtökologie (Master of Science) studiert.
Paul Hoffmann ist seit Juli 2019 Mitarbeiter des China Centers. Er ist für das Sekretariat des China Centers tätig.
Paul studiert an der TU Berlin im Master Kunstwissenschaften. Einen zweiten Schwerpunkt hat er im Filmbereich, wo er als 2. Regieassistent und Komparsenbetreuer für diverse Filmprojekte arbeitet. Auch eigene Filmarbeiten hat Paul bereits realisiert. Diesen Hintergrund bringt er für das China Center mit ein.
René Reinhard ist seit Juni 2022 studentische Hilfskraft am China Center. Er unterstützt als Mitarbeiter am CDHK-Projekt die Planung für die TUB/Tongji Summer School und ist verantwortlich für das Dual-Master-Programm Wirtschaftsingenieurwesen an der Tongji Universität in Shanghai.
René studiert Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Fachbereich Energie und Ressourcen an der TU Berlin und hat im Rahmen eines akademischen Auslandjahres 2 Semester am Beijing Institute of Technology (BIT) in Peking, China verbracht. Derzeit schreibt er seine Bachelorarbeit zum Thema Spekulationsblasen auf Finanzmärkten.
Gaoli Xiao is a student research assistant for the Urban Rural Assembly (URA) research project at the China Center. She just completed her interdisciplinary master's degree in International Cooperation in Urban Development, collaboratively offered by Technische Universität Darmstadt in Germany and Université Grenoble Alpes in France. Prior to this, she worked in large infrastructure project management in China and Brazil. During her years of working and studying, she has developed strong interests in China specific issues, including urban/rural transformation, social justice, and land governance.
XIAO Gaoli
Student assistant at CCST, pursuing her Master’s degree in Urban and Regional Planning at TU Berlin. Her current research focuses on urbanization and regional integration in China. Yuqi joined the URA project in June 2022, working on WP6 concerns Urban-Rural Mobility & Migration. She holds a Bachelor’s degree in Urban and Rural Planning from Beijing University of Civil Engineering and Architecture.
Student assistant at CCST, pursuing her Master's degree in Sociology - European Societies at FU Berlin. Zhiyu joined the URBANI[XX] project in October 2022, working on China Lunch and Finance related to the project. She holds a Bachelor's degree in Sociology from Xi’an Jiaotong University.
Katharina Klöcker ist seit Juni 2022 Mitarbeiterin am China Center. Sie unterstützt die Planung für die TUB/Tongji Summer School und ist verantwortlich für die Organisation des Weiterbildungsprogramms Chinakompetenz.
Katharina hat in Tübingen ihren Bachelor in den Fachbereichen Germanistik und Sinologie abgeschlossen und ihr Masterstudium im Fachbereich Chinastudien an der Freien Universität Berlin fortgesetzt. Ihre Masterarbeit hat sie zum Thema des im Jahre 2021 aufkeimenden Jugendphänomens „Tangping“ (躺平) und seiner Darstellung in der chinesischen Volkszeitung People’s Daily geschrieben. Durch Auslandsaufenthalte sowohl in China als auch Taiwan konnte sie während ihres Studiums ihre Kenntnisse in der chinesischen Sprache vertiefen. Zusätzlich bringt Sie eine mehrjährige Erfahrung im Unterrichten der deutschen Sprache als Fremdsprache (DaF) und ein grundsätzliches Interesse an der chinesischen und deutschen Kultur und Literatur mit.
Center for Cultural Studies on Science and Technology in China
Sekretariat | Sekr. KAI 1-4 |
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Gebäude | KAI |
Raum | KAI 1.107-1.114 |
Adresse | Kaiserin-Augusta-Allee 104-106 10553 Berlin |