Bei der Förderung der China- und Deutschland-Kompetenz in der Hochschulbildung der Studierenden gilt der Spracherwerb als ein wichtiges Element.
Hilfreich dabei ist es, MuttersprachlerInnen der jeweils zu erlernenden Fremdsprache zu treffen: am 15. Februar 2019 wurde das Chinesisch-Deutsche Tandemtreffen in der Mediothek der Zentraleinrichtung Moderne Sprachen (ZEMS) an der TUB erfolgreich durchgeführt. Das Hauptziel des Treffens war, den nachhaltigen Spracherwerb der TUB-Studierenden zu fördern. Frau Dr. Almut Schön (Leiterin der ZEMS) und ihre KollegInnen haben das Fachgebiet Chinesisch an der TUB bei der Veranstaltung unterstützt.
Fragen zum Kennenlernen, Zungenbrecher und Modeworte – durch diese drei didaktischen Aktivitäten konnten die 35 TeilnehmerInnen mit großem Spaß die Muttersprache ihrer neuen TandempartnerInnen intensiver kennenlernen. Gefragt wurde nach der jeweiligen Herkunft, dem Leben in Berlin und den Erfahrungen beim Fremdsprachenlernen. Beim Zungenbrecher konnten die Studierenden ihrer eigenen Kreativität beim Unterrichten Ausdruck verleihen. Und das aktuelle Modewort, in der dritten Aufgabe, war eine weitere interkulturelle Herausforderung.
Zum Schluss tauschten die TeilnehmerInnen ihre Kontakte aus. Sie wollen sich zukünftig regelmäßig treffen, um ihre Zielsprache nachhaltig zu verbessern und den interkulturellen Austausch zwischen China und Deutschland zu pflegen.
