Center for Cultural Studies on Science and Technology in China
© S. Abels
Herzlich Willkommen beim CDHK-Büro an der TU Berlin!

Als Gemeinschaftseinrichtung des DAAD und der Tongji Universität ist das Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg (CDHK) seit seiner Gründung 1998 das erfolgreichste Projekt im Wissenschaftsaustausch zwischen Deutschland und China und das größte Projekt des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).

In Zusammenarbeit mit der Partneruniversität TU Berlin, unter der Leitung von Herrn Prof. Axel Werwatz und Frau Dr. Sigrun Abels, bietet das Berliner Büro als Koordinationsbüro der WIWIs eine Vielzahl von Studienmöglichkeiten:

Für deutsche Studierende:

  • Dual-Master-Programm "Wirtschaftsingenieurwesen (alle Vertiefungen)" TUB/Tongji
  • Dreiwöchige Summer School am CDHK in Shanghai (offen für Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Fächer, TUB und CDHK-Partnerhochschulen)
  • Auslandssemester am CDHK der Tongji Universität
  • Chinakompetenz-Zertifikat (in Berlin)
  • China-Zertifikatskurs (in Shanghai einjährig am CDHK, im Aufbau. Beratung und Bewerbung bei Frau Dr. Sigrun Abels)

Für Chinesische Studierende:

Dank verschiedener Fördermöglichkeiten durch den DAAD stehen in der Regel Teilstipendien für sehr gute deutsche und chinesische Programmteilnehmer zur Verfügung.

Erleben Sie das aufstrebende China und seine aufregende Metropole Shanghai, lernen Sie Land, Sprache und Kultur Chinas kennen, profitieren Sie von den umfangreichen Industriekontakten des CDHK und nutzen Sie die Lehr- und Forschungsmöglichkeiten einer einzigartigen deutsch-chinesischen Hochschuleinrichtung. 

Einzigartig in der deutsch-chinesischen Hochschulkooperation sind die aktuell 22 Stifterlehrstühle des CDHK , die von international renommierten Firmen finanziert werden. Die Stifter sorgen durch eine umfassende Unterstützung für hervorragende Studienbedingungen und bieten den Studierenden umfangreiche Industriekontakte an. Neben den Industriemitteln wird das CDHK mit Geldern des Auswärtigen Amtes (AA) gefördert. Zur Lehre tragen neben den chinesischen Wissenschaftlern, die zumeist in Deutschland studiert oder promoviert haben, auch mehr als zwei Dutzend deutsche Gastprofessoren mit Blockvorlesungen bei.

Den Link zur China-Strategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finden Sie hier.