Im Exzellenzcluster UniSysCat (Unifying Systems in Catalysis) arbeiten Chemikerinnen, Biologen, Ingenieure und Physikerinnen zusammen an aktuellen Fragen der Katalyse. Forschende in UniSysCat untersuchen chemische und biologische Katalysenetzwerke mit gekoppelten katalytischen Reaktionen. Eine zentrale Frage: Was können wir von der Natur lernen, um mit Katalyse die Chemie nachhaltiger zu machen?
Das Graduiertenkolleg "Bioaktive Peptide - Innovative Aspekte der Synthese und Biosynthese" bietet ein aktuelles Ausbildungsprogramm zur Peptidforschung für Doktoranden. Es umfasst 11 Forschungsgruppen mit den Schwerpunkten Molekularbiologie, Biochemie, Biotechnologie, Mikrobiologie, Strukturbiologie, computergestützte Chemie, Synthesetechniken und Analytik. Es bietet somit modernste Kenntnisse und Methoden für die bioanalytische Charakterisierung von Peptiden.
Die Berlin International Graduate School of Natural Sciences and Engineering (BIG-NSE), die seit Januar 2019 auch unter dem Namen Einstein Center of Catalysis (EC2) bekannt ist, bietet Doktoranden ein attraktives, strukturiertes Promotionsprogramm an. Dabei profitieren die Doktoranden von den exzellenten Bedingungen an den beteiligten Partnerinstitutionen.
Unter der Federführung der Chemical Invention Factory will die TU Berlin mit insgesamt 29 Partner*innen aus Akademie und Industrie gemeinsam das Ziel "GreenChem Der innovative Transferraum für Grüne Chemie in der Hauptstadtregion" verwirklichen. Das mit Mitteln des BMBF geförderte Projekt wird Ideen realisieren, die die Hauptstadtregion zum internationalen Zentrum für chemische Deep-Tech Innovationen weiterentwickeln sollen.