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5 Fragen an Holger Pastillé

Dr.-Ing. Holger Pastillé hat an der TU Berlin Akustik studiert und viele Jahre als Führungskraft in der Automobil-Branche gearbeitet.

Aktuell ist er Group Head R&D bei einem großen Systemdienstleister für Electronic Manufacturing Services (EMS).

Q: Was hat Sie dazu bewogen, sich als Mentor zu engagieren?
A: Jemand Unabhängigen zu haben, mit dem man ohne Zwänge über seine Zukunft sprechen kann, von dem man Tipps und Empfehlungen bekommt, hätte ich als Student auch gern gehabt. Ich habe an der TU Berlin eine tolle Zeit gehabt und gebe davon etwas zurück.

Q: Über welche Themen wurde am häufigsten gesprochen?
A: Wie soll es weitergehen? Ist eine Promotion für hilfreich? Wie bewerbe ich mich richtig? Auf was muss ich bei Bewerbungsunterlagen achten?

Q: Was haben Sie vielleicht auch von Ihren Mentees gelernt?
A: Wenn man sich mit deutlich jüngeren Leuten umgibt, lässt man sich schnell von der Begeisterungsfähigkeit anstecken, die man selbst "verlernt" hat.

Q: Was war für Sie die wertvollste Erfahrung während der Mentoring-Tandems?
A: Hilfe und Ratschläge zu geben, die nicht aufdringlich sind.

Q: Was würden Sie neuen Mentor*innen raten?
A: Denkt an eure Studienzeit und wie großartig so eine Unterstützung wäre und gebt damit etwas zurück!