Die ZECM betreibt auf dem TU-Campus das eduroam-WLAN, das TU-Angehörigen und Mitgliedern andere Bildungs- und Forschungseinrichtung kostenlosen Netz- und Internetzugang zur Verfügung stellt.
Die Technische Universität Berlin bietet auf ihrem Campus eine flächendeckende Abdeckung mit Wireless Lan (WLAN). TU-Angehörige sowie Angehörige anderer Einrichtungen, die Teil des eduroam-Verbundes sind, haben überall auf dem Campus Zugriff auf das Internet und (Teil-) Netze der TU Berlin.
Unter der URL https://cat.eduroam.org/ stehen zwei Konfigurationen zur Einrichtung des WLAN auf Computern oder Mobilgeräten zur Verfügung:
Verbindung mit dem WLAN „eduroam“ nach Installation und Einrichtung unter https://cat.eduroam.org/
Freiflächen außerhalb der Gebäude, Treppenhäuser und Lager sind nicht mit WLAN-Accesspoints ausgestattet, so dass die WLAN-Verbindung dort lückehaft sein kann.
Durch die Überprüfung des Serverzertifikates wird die Authentizität der Authentifizierungsserver sichergestellt, welche Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort prüft. Dadurch wird verhindert, dass Ihr Passwort von dritten mitgelesen werden kann.
Beachten Sie, dass die Implementierung dieser Überprüfung in manchen Geräten oder genauer den Treibern der jeweiligen WLAN-Karten nicht korrekt ist, sodass es zu Verbindungsproblemen kommen kann. In diesen Fällen empfehlen wir, den Treiber der WLAN-Karte zu aktualisieren und gegebenenfalls Unterstützung bei dem jeweiligen Hersteller anzufordern.
Für Andoid 7+ können Sie die APK auch direkt von unserer Webseite herunterladen. Für ältere Android Versionen müssen Sie die Installation von APK-Dateien unter "Einstellungen > Sicherheit > Unbekannte Quellen" aktivieren. Ab Android 7 werden Sie explizit während der Installation gefragt, ob die App installiert werden darf.
Falls die DNS-Einstellungen fehlerhaft sind bzw. keine Anfragen an den-DNS Server gestellt werden, hilft es unter Umständen den DNS-Dienst neu zu starten. Nutzen Sie die Windows Suche um die Übersicht der "Dienste" anzuzeigen. Finden Sie den Eintrag "DNS-Client" und starten Sie den Dienst neu.
Der Installationsbutton bleibt ausgegraut, wenn auf Ihrem System noch ein (älteres) eduroam-Profil vorhanden ist. Bitte entfernen Sie das Eduroam-Netzwerk aus der Liste der bekannten Netzwerke und starten Sie das Installationsprogramm erneut.
Besucher*innen der TU Berlin, z.B. Gastwissenschaftler*innen, können mit den Kontoinformationen ihrer Herkunfts-Universität auch das eduroam-Netzwerk nutzen, sofern die Universität zum eduroam-Verbund gehört. Für die Konfiguration benutzen Sie bitte die Anleitung ihrer Heimateinrichtung.
Wenn Sie das eduroam-Netzwerk mit dem Konto Ihrer Einrichtung nutzen möchten:
Die IPs für WLAN stammen aus dem Adressbereich:
141.23.128.0 bis 141.23.255.255 (141.23.128.0/17)
Die IPs werden automatisch per DHCP zugeteilt.
Die ZECM bietet an allen TU-Standorten sowohl 2,4 GHz (802.11g/n/ac/ax) als auch 5 GHz (802.11a/n/ac/ax) mit theoretisch jeweils bis zu 9,6 Gbit/s Signalisierungsrate an. Die real nutzbare Datenrate liegt deutlich darunter, bedingt durch unter anderem den auf 1 Gbit/s beschränkten Uplink, Protokolloverhead und Fehlerkorrekturen.
Diese maximale Datenrate teilen sich alle Nutzer des Accesspoints. Das 5-GHz-Band ist aktuell noch weniger benutzt und daher sind in diesem höhere Datenraten erreichbar. Wir empfehlen allen Nutzern, dieses bevorzugt zu nutzen, sofern ihr Endgerät diesen Standard unterstützt.
Sie können mit bis zu vier Geräten gleichzeitig im eduroam angemeldet sein.
Für die direkte Authentifizierung am Netz nutzen bitte Sie den Netzwerknamen "eduroam".
(ESSID - Extended Service Set Identity)
Theoretisch können sie jedes Gerät verbinden, das den Authentifizierungsstandard 802.1X (EAP-PEAP mit MS-CHAPv2) unterstützt. Beachten Sie jedoch bitte, dass der Kundendienst der ZECM ausschließlich die unter "Anleitungen" genannten Betriebssysteme unterstützt.
Bei Intel-Chipsätzen wie der Intel Ultimate-N 6300 WLAN-Karte kann es unter Linux und Windows zu Problemen bei 802.11n-Verbindungen kommen.
Solche Chipsätze sind unter anderem in zahlreichen Lenovo-Modellen (T410, T410s, T510, W510, X201, T420, T420s, T520, W520, X220, W701, W701ds) verbaut. Hier kann ein neuer Treiber beziehungsweise bei Linux ein Kernelupdate helfen.
Als Workaround bietet es sich außerdem an, den n-Standard abzuschalten. Dies geschieht unter Windows in der Treiberkonfiguration und unter Linux mit dem Kommando:
echo "options iwlwifi 11n_disable=1" | sudo tee -a /etc/modprobe.d/iwlwifi.conf
Bei Linux ist wichtig, den PC danach ganz herunterzufahren (erfahrungsgemäß reicht ein einfacher Neustart nicht immer aus) und wieder hochzufahren.
Bitte beachten Sie, dass Sie damit den n-Standard für alle Netzwerke und nicht nur für eduroam deaktivieren und das zu langsameren Verbindungsgeschwindigkeiten führen kann. Sie können es mit dem folgenden Befehl wieder rückgängig machen:
echo "options iwlwifi 11n_disable=0" | sudo tee -a /etc/modprobe.d/iwlwifi.conf
Es kommt vor, dass Smartphones/Tablets ein Problem haben sich im WLAN der TUB zu authentifizieren. Das kann z.B. an einem Leerzeichen hinter dem Benutzernamen liegen, das automatisch durch die Tastatur-App hinzugefügt wird.
Bitte achten Sie bei der Konfiguration darauf, dass solch ein Leerzeichen nicht automatisch eingefügt wird und überprüfen Sie den Benutzernamen bei Verbindungsproblemen.
Wenn Sie eine der beiden obigen Meldung erhalten, hat Ihr Browser probiert ein Zertifikat zu installieren.
Dies ist im Zuge der Eduroam-Einrichtung nicht notwendig oder erwünscht.
Die Zertifikate müssen für Ihr Betriebssystem installiert werden. Laden Sie die entsprechende Zertifkatsdatei auf Ihren Rechner herunter (Rechtsklick auf den Dateiverweis, im Popup-Menü „Ziel speichern unter...“) und installieren Sie anchließend (heruntergeladene Datei doppelklicken, „Zertifikat installieren...“, „Weiter“, „Weiter“, „Fertig stellen“).
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