Die ZECM betreibt einen Verzeichnisdienst auf Basis des Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) für die TU Berlin. Aus einem solchen Verzeichnis können objektbezogene Daten, z. B. Personendaten oder Rechnerkonfigurationen, ausgelesen werden Die Kommunikation erfolgt auf Basis von Abfragen.
Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP, „Leichtgewichtiges Verzeichniszugriffsprotokoll“) ist ein Netzwerkprotokoll zur Abfrage und Änderung von Informationen verteilter Verzeichnisdienste. Es basiert auf dem Client-Server-Modell und beschreibt die Kommunikation zwischen dem LDAP-Client und -Server.
Das Verzeichnis enthält Daten zu Personen, Rechnern und Ressourcen im Netzwerk, die hierarchische Datenstruktur des Verzeichnisses entspricht einem Baum und wird auch Directory Information Tree (DIT) genannt.
Die TU Berlin nutzt den (open)ldap-Dienst zur Authentisierung und Autorisierung von Nutzern, beispielsweise zur Anmeldung in PC-Pools, Lernumgebungen oder Wikis.
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