Die ZECM betreibt ein Storage Area Network (SAN) mit einer Gesamtkapazität von derzeit 479 Terabyte, auf dessen Basis Speicher für TU-Angehörige und Backups zur Verfügung gestellt werden.
Die ZECM betreibt ein Storage-Area-Network (SAN), mit denen Dienste wie z. B. Housing, Hosting und Backup realisiert werden. Die Kapazität umfasst zurzeit ca. 2 PB (Petabyte). Dieses Speichernetzwerk bildet den Kern der neuen IT-Infrastruktur und kann flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst und erweitert werden.
Das SAN ist logisch auf zwei Standorte verteilt und in sich vollständig redundant. Die Daten werden zwischen den beiden Standorten garantiert konsistent gespiegelt und sind auch in den jeweiligen Disksystemen gegen Ausfall gesichert.
Die aus dem SAN nutzbaren Festplatten sind virtualisiert und werden als vDisks bezeichnet. D.h. sie werden aus kleinen Teilstücken aller verfügbaren Festplatten eines Standorts gebildet. Dies garantiert die maximale Performance und Resilience einer vDisk. Außerdem können vDisks durch das sogenannte »Tiering« optimal auf die jeweilige Applikation zugeschnitten werden. Da eine strenge Abgrenzung aller Clients untereinander gewährleistet ist, kann jeder Client nur auf die ihm zugewiesenen vDisks zugreifen.
Speicher-Erweiterung
Zur Unterstützung der Fachgebiete bzw. Institutionen bietet die ZECM die Möglichkeit an, das SAN zu besonderen Konditionen zu erweitern und so über die Grundversorgung hinaus Daten gesichert im Rechenzentrum ablegen zu können.
Verschiedene Arten der Bereitstellung von Erweiterungen:
Bestellung:
Ihre gewünschten Erweiterungen können Sie über das TU-Portal beantragen: IT-Anträge > VM- und Ressourcenverwaltung > Ressourcen
Preise zur Erweiterung:
Ressourcenverwalter-Rolle zur Beauftragung im Portal.
Raum | E-N 024 |
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