
Mit tubFS nutzen TU-Mitglieder ihren persönlichen Speicherplatz für Dokumente, Bild- und sonstige Dateien, sowie Ihre persönliche Webseite von jedem Rechner und von jedem Ort der Welt aus. TU-Einrichtungen machen digitale Arbeitsmaterialien gezielt verfügbar.
Der tubFS-Dienst der TU Berlin basiert auf den Techniken von samba/cifs, Kerberos und CephFS. Ceph ist ein verteiltes Dateisystem, das hohe Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit bietet. Die ZECM betreibt dafür in ihren Rechenzentren einen Ceph-Cluster.
Die Heimatverzeichnisse im neuen "tubFS" werden den TU-Mitgliedern als samba/cifs-Dateisystem zur Verfügung gestellt. Samba/cifs-Dateisysteme werden von Windows- und Linux-Betriebssystemen unterstützt. Es werden keine speziellen Programme, Treiber oder gar Kernel-Anpassungen wie bei der Einbindung von AFS benötigt, was es um einiges einfacher macht, an die eigenen Daten zu gelangen.
Authorisierung und Authentifizierung erfolgt entweder mit TUB-Account und -Passwort oder bevorzugt mit AD-/Kerberos-Ticket im Single Sign On-Verfahren (SSO).
tubFS löst das Andrew File System (AFS) ab, das zuvor an der TU Berlin im Einsatz war. Für die Migration von AFS zu tubFS stellt die ZECM den Administratoren an der TU Berlin Anleitungen zur Verfügung.
Zur Nutzung von tubFS benötigen Sie kein spezielles Client-Programm.
Raum | E-N 024 |
---|---|
Adresse | Einsteinufer 17 10587 Berlin |
Hotline | Mo-Fr 09-16 Uhr |
IT-Service-Desk | Mo-Fr 10-16 Uhr |