Daten können über den TSM Client wiederhergestellt werden. Dies kann entweder manuell auf dem System durch den Administrator durchgeführt oder automatisch über den TSM Server von der zentralen Administration initiiert werden.
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Daten können über den auch zur Sicherung benötigten TSM Client wiederhergestellt werden. Dies kann entweder manuell auf dem System durch den Administrator durchgeführt oder automatisch über den TSM Server von der zentralen Administration initiiert werden. Es lassen sich sowohl ganze Verzeichnisse, als auch einzelne Dateien wiederherstellen. Die Wiederherstellung von Daten kann entweder direkt in das Verzeichnis, aus dem sie gesichert wurden, oder in ein separates Verzeichnis durchgeführt werden. Aus letzterem kann dann der lokale Administrator die Dateien wieder in das entsprechende Verzeichnis kopieren.
Den TSM Client gibt es in zwei Versionen. Einer Kommandozeilen Version und eine GUI-Version. Die Kommandozeilen Version eignet sich besonders gut für alle automatisierten Prozesse des Backup oder der Wiederherstellung. Die GUI-Version ist für das manuelle Anfertigen von Backups und besonders die manuelle Wiederherstellung von Daten geeignet. Da beide Versionen auf die gleichen Konfigurationsdateien zurück greifen, funktionieren sie identisch.
Die Wiederherstellung von Daten kann jederzeit von einem Administrator des jeweiligen Systems durchgeführt werden. Der Client initiiert die Verbindung mit dem Server, der die Daten dann entsprechend bereit stellt. Da die Daten auf Bänder ausgelagert werden, kann dies allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen. Sofern alle Bandlaufwerke der TSM Tape Library bereits in Verwendung sind, wird der Prozess solange verzögert, bis wieder Ressourcen zur Verfügung stehen.
Daten, die direkt durch die ZECM gesichert werden, können auch ausschliesslich durch die ZECM wiederhergestellt werden. Im Falle einer notwendigen Restauration muss die ZECM davon in Kenntnis gesetzt werden. Die Daten werden immer in einem separaten Verzeichnis wiederhergestellt. Von dort müssen sie wieder an die richtige Stelle kopiert werden. Sobald die Daten wieder zur Verfügung stehen, werden die entsprechenden Benutzer darüber per Mail informiert. Bei Daten aus dem AFS ist das entweder der direkt betroffene Benutzer oder bei Einrichtungen der TU Berlin der bekannte Verantwortliche.
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