Praktiker und Wissenschaftler aus dem Eisenbahnwesen in den Dialog bringen - mit diesem Ziel richten das Fachgebiet Bahnbetrieb und Infrastruktur und der Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure seit 2008 die Veranstaltungsreihe "Forschung trifft Praxis" aus.
Wie immer in diesem bewährten Format stehen zwei Vorträge aus den unterschiedlichen Perspektiven der Wissenschaft sowie der praktischen Anwendungssicht auf dem Programm.
Beide Vorträge drehen sich um das aktuelle Thema der alternativen Antriebskonzepte im Schienenverkehr. Verschiedene Fahrzeugkonzepte für die Ablösung der Dieselfahrzeuge wurden in den letzten Jahren entwickelt und stehen an der Schwelle zur Einführung in die Praxis in den kommenden Jahren.
Der Vortrag der Universität wird etwas breiter aufgestellt über die verschiedenen Hybrid-Fahrzeugtypen berichten und neben einem Exkurs in die Historie die aktuelle Forschung in diesem Bereich vorstellen. Im Praxisteil von Stadler Pankow werden verschiedene betriebliche Themen wie Störfallkonzepte und die Reichweitenthematik aufgegriffen sowie auf Aspekte der Betriebsplanung für Batterietriebzüge eingegangen.
R e f e r e n t e n :
Achilles Brecht, M.Sc. | Vertrieb Regionalfahrzeuge, S-Bahnen und Reisezugwagen Stadler Pankow GmbH
Ulrich Zimmermann, M.Sc., Benjamin Ebrecht, M.Sc. | Wissenschaftliche Mitarbeiter Fachgebiet Bahnbetrieb und Infrastruktur Technische Universität Berlin
V i t a :
- Achilles Brecht
- Ulrich Zimmermann (Details)
- Benjamin Ebrecht (Details)
Eine Kooperationsveranstaltung zwischen der TU Berlin und dem VDEI in der Reihe Forschung trifft Praxis (FtP) Nr.21
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Trotz vieler Verbesserungen in den vergangenen Jahren bleibt das Rollgeräusch eine der wichtigsten Schallquellen im Bahnbetrieb. Da die Entstehungsmechanismen weitestgehend erforscht sind, konnten Minderungsmaßnahmen ausgelegt und in die Praxistauglichkeit überführt werden. Das Prinzip der „Körperschall-Reduktion“ bietet hier das Potential für relativ kleine Add-On-Bauteile.
Infrastrukturseitig haben sich Schienenstegdämpfer zu einem seriellen Produkt entwickelt. Nicht nur in Deutschland, auch bei Metros und sogar auf Hochgeschwindig-keitsstrecken kommen sie zum Einsatz.
Durch Radschallabsorber wird meist das „Kurvenquetschen“ unterbunden. Doch z.B. bei Güterwagen sind sie auch für die Rollgeräusch-Minderung im Einsatz, wenn auch noch nicht im seriellen Umfang.
R e f e r e n t :
Dr.-Ing. Christoph Gramowski | Leiter Forschung & Entwicklung Schrey & Veit GmbH
V i t a :
Die TU Berlin und ihre Vorgängerorganisation TH waren eng mit der national-sozialistischen Kriegsforschung verbunden. Auch Professoren der dortigen Bahn-Fachgebiete nahmen Schlüsselpositionen in Reichsbahnabteilungen ein, die mit der Planung und Durchführung von Deportationen verbunden sind.
Verkehrswesen-Studierender Moritz Wühr wird die Ergebnisse der Archiv-Recherchen im Rahmen des Projekts "Erinnerungswerkstatt" am Zentrum für Antisemitismus-forschung der TU Berlin vorstellen und die Puzzlestücke zu Indizien zusammenfügen.
Dr. Susanne Kill, Leiterin der DB-Konzerngeschichte und Historischen Sammlung der DB, wird die Strukturen, die die geplanten „Sonderzüge in den Tod“ möglich machten, beleuchten. Sie gibt einen Einblick in die Arbeit ihrer Abteilung und zeigt auf, warum eine Erinnerungskultur für den Konzern als auch für angehende Verkehrsingenieur*innen und Wissenschaftler*innen an der TU Berlin von Bedeutung ist.
R e f e r e n t * i n :
Moritz Wühr | Studierender im Verkehrswesen an der TU Berlin
Dr. Susanne Kill | Leiterin der DB-Konzerngeschichte und Historischen Sammlung der DB AG
Ankündigung
iCalendar
Folien
Pressemitteilung TU Berlin: "Sonderzüge in den Tod"
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Der Vortrag stellt die Europäische Eisenbahnagentur kurz vor und beschreibt einleitend in stark zusammengefasster Form die Grundsätze der Europäischen Eisenbahngesetzgebung, den sogenannten „New Approach“. Danach wird das Verfahren der Fahrzeuggenehmigung innerhalb der technischen Säule des 4. Eisenbahnpakets dargestellt. Nach einer kurzen Statistik zum Thema werden Tipps gegeben, die auf den Erfahrungen der ersten 1,5 Jahre zurückgehen und das Verfahren für Antragsteller und Genehmigungsbehörde erleichtern sollen.
R e f e r e n t :
Dr. Andreas Schirmer | Railway Systems Department European Union Agency for Railways
V i t a :
In Karlsruhe wurde die Idee geboren, das gut ausgebaute innerstädtische Straßenbahnnetz mit den vorhandenen Eisenbahnstrecken in der Region zu verbinden.
Damit sollte unter weitgehender Nutzung vorhandener Infrastruktur und der Ver-meidung aufwendiger Investitionen für den Neubau von Strecken ein durchgehender Betrieb aus dem Umland bis ins Stadtzentrum ermöglicht werden. Nicht der Fahrgast steigt um, sondern die Bahn wechselt ihr System.
Da schwere Lokomotiven und breite Vollbahn-Fahrzeuge aber schlecht in die Fußgängerzone fahren können, sollten die vorhandenen Stadtbahnwagen so modifiziert werden, dass sie auf den Eisenbahnstrecken eingesetzt werden können. Hierfür hat die Albtal- Verkehrs-Gesellschaft (AVG) bereits in den 1980er Jahren in einem Forschungs-vorhaben unter Beteiligung der damaligen Bundesbahn und der Industrie mit finanzieller Unterstützung des Bundesforschungs-ministeriums ein „Zweisystem-Fahrzeug“ bis zur Serienreife entwickelt.
R e f e r e n t :
Andreas Sommer | Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH Eisenbahnbetriebsleiter EVU
V i t a :
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Für das Design von Schienenfahrzeugen spielen die Lärmemissionen eine wichtige Rolle. Da der Lärm von verschiedenen Quellen stammt, ist es notwendig, diese einzelnen Schallquellen getrennt voneinander zu charakterisieren. Eine Möglichkeit dazu bietet der Einsatz von Mikrofonarrays. Im Vortrag werden dazu verschiedene Ansätze vorgestellt, um insbesondere nicht nur den Ort, sondern auch den quantitativen Beitrag der Einzelschallquellen zu bestimmen.
R e f e r e n t :
Prof. Dr.-Ing. Ennes Sarradj | Fachgebiet Technische Akustik TU Berlin
V i t a :
Zahlreiche Kommunikationspartner haben die Erfordernis mit zentralen Stellen im Betriebsdienst wie Fahrdienstleitungen und Betriebs(führungs)zentralen Kontakt aufzunehmen und umgekehrt, begonnen vom Triebfahrzeugführer über die gefährdete Rotte bis hin zu Einsatzkräften.
All den Kommunikationspartnern ist eines gleich, sie nutzen unterschiedlichste Infrastruktur für die Kommunikation. Im täglichen Kommunikationsablauf dürfen für die Anwender diese unterschiedlichen Infrastrukturen aus 100 Jahren Eisenbahn-Kommunikationstechnik nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die Herausforderung ist, hier für den Anwender diese unterschiedlichsten Kommunikationstechnologien so unter eine intuitiv bedienbare Oberfläche zu bekommen, dass sich der Anwender auf seine eigentliche Arbeit der Betriebsführung konzentrieren kann.
Die Vortragenden erläutern anhand eines Fallbeispiels die allgemeinen Heraus-forderungen und die dazu notwendigen Lösungsstrategien in den unterschiedlichen Fachdisziplinen.
R e f e r e n t e n :
Thomas Brislinger | Johannes Groisz
KAPSCH BusinessCom AG
V i t a :
Thomas Brislinger | Product Owner - MFD (Multifunktionaler Dispatcher)
Johannes Groisz | Leitung MCCS – Mission Critical Communication Systems und Programmdirektion MFD (Multifunktionaler Dispatcher), Leitung Project Management Office KAPSCH
Die Digitalisierung im Bahnbetrieb ist ein zentraler Baustein in der Strategie der Bahnen in Europa zur Weiterentwicklung des Unternehmensangebots. Dabei soll die Digitalisierung die Kapazität steigern, die Verfügbarkeit der Anlagen erhöhen und damit das System robuster machen. Damit unterstützt die Digitalisierung auch die Ziele einer „Starken Schiene“ (DB AG) und des Bundes – „für das Klima, für die Menschen, für die Wirtschaft und für Europa“.
In dem Vortrag wird die Rolle der IT-Sicherheit im Rahmen der Digitalisierung des Bahnverkehrs und ihre Umsetzung erläutert und der Frage nachgegangen, warum es hierbei nicht nur um neue Technologien geht.
R e f e r e n t :
Max Schubert | Geschäftsführer INCYDE industrial cyber defense GmbH
V i t a :
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Fahrgastverbände sind spezielle Verbraucherverbände, die sich für die Interessen der Fahrgäste einsetzen, die im öffentlichen Personenverkehr (Nahverkehr und Fernverkehr) unterwegs sind.
PRO BAHN ist vor 40 Jahren aus verschiedenen einzelnen lokalen Aktivitäten entstanden und ist inzwischen in Landesverbände gegliedert, die sich in einem Bundesverband zusammengeschlossen haben. Einzelne Landesverbände haben auch noch Untergliederungen in Regionalverbänden.
Zur Vernetzung auf nationale Ebene ist PRO BAHN Mitglied in der Verbraucherzentrale Bundesverband, auf internationaler Ebene ist PRO BAHN Mitglied des Europäischen Fahrgastverbandes EPF.
R e f e r e n t :
Peter Cornelius | Vorsitzender des Landesverbandes Berlin-Brandenburg Fahrgastverband PRO BAHN e. V.
Information zum Hintergrund von Peter Cornelius bei PRO BAHN | |
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seit vielen Jahren bis 2011 | passives Mitglied, der aber mit seiner Mitgliedschaft die Ziele von PRO BAHN finanziell unterstützt hat |
ab 2011 | Mitarbeit im Landesverband Berlin-Brandenburg, seit Anfang 2017 Vorsitzender des Landesverbandes Berlin-Brandenburg |
2013 - 2020 | Leiter des Fach-Ausschusses Fahrgastrechte |
2015 - 2020 | Vertreter des Fahrgastverbandes PRO BAHN im Rahmen seiner Mitgliedschaft bei der Verbraucherzentrale Bundesverband |
2015 - 2018 | Vertreter des Fahrgastverbandes PRO BAHN beim Europäischen Fahrgastverband |
seit 11/2020 | einer der beiden Stellvertreter der Vertreterin des Verbandes beim Europäischen Fahrgastverband Aktivist bei der Nachtzug-Initiative BACK on TRACK |
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Das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm mit der Umgestaltung des Stuttgarter Bahnknotens im Projektteil S21 ist inzwischen baulich weit fortgeschritten. Erfreulicherweise sind aus dem Projekt eine ganze Reihe von Folgewirkungen hervorgegangen, die sich langfristig positiv auf die Systemgestaltung der Eisenbahn auch weit über die Region Stuttgart auswirken werden.
R e f e r e n t :
Prof. Dr.-Ing. Ullrich Martin | Universität Stuttgart
Institutsleiter, Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen Universität Stuttgart
Direktor des Verkehrswissenschaftlichen Instituts an der Universität Stuttgart
V i t a :
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Bevor ein Messmittel oder ein Messsystem bei der DB Netz AG erstmalig für die Durchführung der Inspektion im Oberbau zum Einsatz kommt, muss festgestellt werden, ob die Übereinstimmung mit einer bestimmten Norm, dem bahninternen Regelwerk oder sonstigen Spezifikationen gegeben ist.
Voraussetzung für die Anwenderfreigabe eines Messsystems ist, dass die Anforderungen, die aus der vorgesehenen Messsaufgabe resultieren, erfüllt werden. Die Eignung eines Messsystems wird in erster Linie anhand der Metrologischen Prüfung bewertet. In diesem Beitrag wird die angewandte Methodik der metrologischen Prüfungen bei der DB Netz AG anhand der Messsysteme an den Oberbaumessfahrzeugen bzw. bei den maschinenintegrierten Messeinrichtungen erläutert.
R e f e r e n t i n :
Dr.-Ing. Bohdana Slovák | Messtechnik und Rad-Schiene-System DB Netz AG
Vita | |
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1995 - 2000 | Ingenieurstudium der Information- und Regelungssysteme, Universität Žilina Slowakei |
2003 - 2008 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am FG Schienenfahrzeuge der TU Berlin |
2012 | Promotion zum Thema Fahrzeugseitige Schienenbruchdetektion |
2008 bis heute | Referentin Fahrzeug/Fahrweg-Wechselwirkung bei DB Systemtechnik München und seit 2011 bei DB Netz AG im Bereich Oberbautechnik |
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Railways are similar all around the world. A railway professional can work almost anywhere in the world after a short time becoming accustomed to local railway customs. There are three fundamental methods of railway operation, German, English, and North American. The German and English methods are more similar than either with North American methods.
Tom White will discuss the characteristics of railway operation in North America. Canada, the US, and Mexico share common methods and have a common trade organization, the Association of American Railroads. North American methods are drastically different from those taught in universities in Europe, so he will be happy to answer questions and further explain afterward.
R e f e r e n t :
Tom White | Railway Operations Consultant VTD Rail Consulting
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Das Jahr 2020 war durch die Corona-Pandemie ein ganz besonderes. Geprägt durch kurzfristiges unternehmerisches Handeln zur Bewältigung der Krise hatte man fast den Eindruck, dass die wichtigen verkehrspolitischen Fragestellungen rund um eine Verkehrswende in den Hintergrund geraten sind.
Wie sieht die aktuelle Situation der Branche aus?
Was verändert sich, wenn der Blick für die mittel- und langfristigen Themen außerhalb der Pandemie wieder Raum greift?
Wo liegen Herausforderungen, wo liegen Chancen?
R e f e r e n t :
Dr. Jan Schilling
Rechtsanwalt
Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV)
Vita Jan Schilling geboren 11.09.1979 | |
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seit 01/2017 | Geschäftsführer für den Bereich Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) |
seit 04/2019 | Lehrauftrag an der Technischen Universität in Berlin |
01/2015 –12/2016 | Geschäftsführer VKU Consult GmbH |
04/2016 –12/2016 | Bereichsleiter Rechtliche Sonderaufgaben, VKU e.V. |
09/2012 –04/2016 | Büroleiter der Hauptgeschäftsführung, VKU e.V. |
04/2012 –09/2012 | Stellv. Bereichsleiter Grundsatz, Strategie & Innovation, VKU e.V. |
07/2009 –11/2012 | Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin bei Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Battis |
11/2007 –04/2012 | Referent Energie, Klima & Strategie, VKU e.V. |
2007 | 2. Juristisches Staatsexamen, Stuttgart |
2000 –2005 | Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg 1. Juristisches Staatsexamen |
Asset Management soll die optimale Nutzung verschiedenster Anlagen sicherstellen. Langen Nutzungs- und Reaktionszeiten des Fahrwegs auf unterschiedliche Qualitäten und Instandhaltungs-intensitäten erfordern als Basis für das Asset Management Lebenszyklusbetrachtungen. Prognosen des Fahrwegverhaltens erlauben Instandhaltungsstrategien festzulegen, zu bewerten und auch die wirtschaftliche Nutzungsdauer zu bestimmen. Dazu müssen technische und betriebliche Folgen identifiziert und bewertet werden. Die Festlegung von Fahrwegstrategien erfolgt auf Basis von „Standardelementen“, die wirtschaftliche Nutzungsdauer wird mittels „Annuitätenmonitorings“ bestimmt.
Im Referat werden die beiden deskriptiven Modelle beschrieben und aufgezeigt, dass oft zusätzliche Informationen erforderlich sind, die aber meist aus bestehenden Daten generiert werden können.
R e f e r e n t :
Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Peter Veit | Vorstand des Instituts für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft TU Graz
V i t a :
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